Zecken­dorf, Dem­mels­dorf und Scheßlitz

Pro­jekt „ZeDeSch“: Sicht­bar­keit für die frü­he­re jüdi­sche Bevölkerung

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ZeDeSch
Mitglieder ermordeter jüdischer Familien aus den „ZeDeSch“-Orten: Links: Kathie Hausmann und ihre Kinder Berthold und Ludwig, Mitte: Justin Gerst als Jugendlicher, rechts: Trude und Walter Mannheimer, Fotos: Andreas Lohwasser Archiv
Die Päd­ago­gin und Musi­ke­rin Maria S. Becker hat in den letz­ten Jah­ren unter Mit­hil­fe der VHS Bam­berg-Land zur frü­he­ren jüdi­schen Bevöl­ke­rung Zecken­dorfs, Dem­mels­dorfs und Scheß­litz‘ recher­chiert. Mit die­sem Pro­jekt, dem sie den Namen „ZeDeSch“ gege­ben hat, möch­te sie die Erin­ne­rung an die Ermor­de­ten sicht­bar machen.

In der Stadt Scheß­litz, gele­gen im nörd­li­chen Bam­ber­ger Land­kreis, leb­te bis in die 1940er Jah­re hin­ein eine gro­ße jüdi­sche Gemein­de. Vor allem die bei­den Orts­tei­le Dem­mels­dorf und Zecken­dorf gal­ten mit ihren Syn­ago­gen, einem Rab­bi­nat und einer zeit­wei­li­gen jüdi­schen Bevöl­ke­rungs­mehr­heit als über­re­gio­nal bedeut­sa­me jüdi­sche Zentren.

Die Nazi­dik­ta­tur sorg­te jedoch dafür, dass bis 1945 alle Jüdin­nen und Juden der drei Orte ent­we­der ermor­det oder zur Flucht gezwun­gen wor­den waren. Heu­te erin­nern ledig­lich der Zecken­dor­fer jüdi­sche Fried­hof und ein in den 1990er Jah­ren auf­ge­stell­ter Gedenk­stein an der Stra­ße zwi­schen Dem­mels­dorf und Zecken­dorf an die­se Menschen.

Ein Geden­ken, das die Päd­ago­gin und Musi­ke­rin Maria S. Becker unzu­rei­chend fin­det und der­zeit zu erwei­tern ver­sucht. So forscht und recher­chiert sie seit eini­ger Zeit unter ande­rem in den Stadt­ar­chi­ven Scheß­litz‘ und Bam­bergs, genau wie im Staats­ar­chiv Bam­berg oder der Doku­men­ten­samm­lung der Holo­caust-Gedenk­stät­te Yad Vas­hem zur frü­he­ren jüdi­schen Bevöl­ke­rung der drei Orte. „Als regio­na­les Zeug­nis des ehe­ma­li­gen jüdi­schen Lebens dient bis­her gän­gi­ger­wei­se der Zecken­dor­fer Fried­hof“, sagt sie. „Es gab aber auch ein jüdi­sches Leben vor der Shoa in den drei Orten, das lei­der im Bewusst­sein der Leu­te vor Ort kaum prä­sent ist. Obwohl es dazu eini­ge Ver­öf­fent­li­chun­gen gibt.“

Mehr Sicht­bar­keit möch­te Maria S. Becker dem frü­he­ren jüdi­schen Leben in Scheß­litz, Dem­mels­dorf und Zecken­dorf, akro­ny­mi­siert „ZeDeSch“, ver­lei­hen. „Sicht­bar­ma­chung, auch wenn dies sowohl für Opfer als auch Täter unan­ge­nehm ist, wäre viel­leicht ein Anfang auf dem Weg zur Hei­lung. Wobei Hei­lung das fal­sche Wort ist. Zu schön klingt der Begriff, aber er geht zumin­dest in die rich­ti­ge Rich­tung. Das frü­he­re jüdi­sche Leben muss ans Licht geholt wer­den, auch aus Schutz vor Wie­der­ho­lung. Dafür das zu ver­hin­dern, tra­gen wir Nach­ge­bo­re­nen die Verantwortung.“

ZeDeSch
Maria S. Becker und Joa­chim Schön, Foto: Sebas­ti­an Quenzer
Zusam­men­ar­beit mit der VHS Bamberg-Land

Unter­stüt­zung erhält Frau Becker von der VHS Bam­berg-Land, nament­lich von ihrem Lei­ter Joa­chim Schön. „Ent­stan­den ist das „ZeDeSch“-Projekt“, sagt Joa­chim Schön, „als wir 2021 „1700 Jah­re jüdi­sches leben in Deutsch­land“ begin­gen. Damals ergab sich eine Art Initia­ti­on, sich mit jüdi­schen The­men im Land­kreis zu beschäf­ti­gen. Und gera­de durch die Recher­che von Maria wur­de uns bei der VHS klar, auch wenn es eigent­lich schon vor­her rela­tiv offen­sicht­lich war, wie wenig die­se The­men bis­her, gera­de im nörd­li­chen Land­kreis, auf­ge­ar­bei­tet wor­den waren.“

Also ent­schied sich die VHS, Frau Becker und ihre Recher­che mit einem insti­tu­tio­nel­len Rah­men zu unter­stüt­zen. So kann sie die gewon­ne­nen Infor­ma­tio­nen immer wie­der in Vor­trä­gen vor­stel­len, die sie online, in der Regi­on und in den drei Orten hält. Auch die Juda­is­tik der Bam­ber­ger Uni­ver­si­tät und die Mit­tel­schu­le Scheß­litz sind eingebunden.

Neben dem Ziel, die Ermor­de­ten und Ver­trie­be­nen in den Vor­trä­gen für heu­ti­ge Gene­ra­tio­nen sicht­bar zu machen und in Erin­ne­rung zu hal­ten, soll das Pro­jekt außer­dem in einer für Okto­ber geplan­ten Ver­le­gung von Stol­per­stei­nen in den drei Orten mün­den. „Und ein wei­te­res Ziel unse­rer Arbeit wäre“, sagt Frau Becker, „dass sich der Land­kreis Gel­der beschafft und eine For­schungs­stel­le zur ehe­ma­li­gen jüdi­schen Bevöl­ke­rung ein­rich­tet. Die Regi­on hinkt im Ver­gleich zu ande­ren Regio­nen in Deutsch­land was das angeht hin­ter­her. Aber das ist Zukunftsmusik.“

„156 See­len und 166 Juden“

Begon­nen hat der jüdi­sche Zuzug nach Zecken­dorf, Dem­mels­dorf und Scheß­litz etwa im 17. Jahr­hun­dert. Wobei, wie so oft in der jüdi­schen Geschich­te, Frei­wil­lig­keit oder Bewe­gungs­frei­heit dabei kaum eine Rol­le spiel­ten. „Der Grund waren unter ande­rem Ver­trei­bun­gen aus den Städ­ten und ent­spre­chen­de Ansied­lun­gen auf dem Land. Die Leu­te schau­ten, wohin sie gehen konn­ten, bezie­hungs­wei­se wel­che Lan­des­her­ren ihnen Schutz gewäh­ren wür­den. Bis ins 18. Jahr­hun­dert hin­ein konn­ten Juden sich nur schwer ihren Ansied­lungs­ort aus­su­chen. Das änder­te sich erst Mit­te des 19. Jahrhunderts.“

Von Zecken­dorf aus brei­te­te sich die jüdi­sche Bevöl­ke­rung in die ande­ren bei­den Orte aus. So gab es jeweils eine jüdi­sche Schu­le und eine Syn­ago­ge in Zecken­dorf und eine Schu­le und Syn­ago­ge in Dem­mels­dorf. Aus der 1833 erschie­ne­nen „Geo­gra­phi­schen Beschrei­bung des Erz­bisth­ums Bam­berg“ von Joseph Anton Eisen­mann geht zudem her­vor, dass in Zecken­dorf mehr Juden als Chris­ten, bezie­hungs­wei­se, wie es in den Doku­men­ten heißt, 156 See­len und 166 Juden, leb­ten. Fast über­flüs­sig zu sagen, dass in ande­ren Doku­men­ten Beschwer­den der Min­der­heit über die­se Bevöl­ke­rungs­ver­tei­lung fest­ge­hal­ten sind.

Über die Jahr­hun­der­te ent­wi­ckel­te sich jedoch ein gemein­schaft­li­ches Zusam­men­le­ben zwi­schen Chris­ten und Juden. So fin­det man etwa in Zecken­dor­fer Gemein­de­rech­nun­gen von 1700 die Ver­gü­tung des Juden Selig­man, der die Gemein­de im Pro­zess gegen einen Mül­ler in Bam­berg ver­tritt. Oder 1912 saßen im Gemein­de­rat von Zecken­dorf zwei Juden, Samu­el Rosen­baum und Karl Heimann. Samu­el Rosen­baum wur­de spä­ter in der Shoa ermor­det. „Die­se Doku­men­te zei­gen“, sagt Joa­chim Schön, „dass die Bezie­hun­gen zwi­schen den Juden und Chris­ten in den drei Orten ganz gut waren. Aus die­sem Grund, so könn­te man anneh­men, haben eini­ge jüdi­sche Fami­li­en nach der Macht­er­grei­fung viel­leicht auch so lan­ge mit ihrer Aus­wan­de­rung gewar­tet, zu lan­ge, bis es zu spät war. Sie konn­ten sich wohl nicht vor­stel­len, dass drei Jahr­hun­der­te tie­fer fami­liä­rer Ver­wur­ze­lung in der Regi­on ein­fach kei­ne Rol­le mehr spiel­ten und sie vom Tod bedroht waren.“

Die Fami­li­en Haus­mann, Gerst und Mannheimer

Begon­nen hat Maria S. Beckers For­schungs­in­ter­es­se in die jüdi­sche Ver­gan­gen­heit der drei Orte nach einem Spa­zier­gang. „Im Som­mer 2019 ging ich mit mit einer Freun­din von der Uni in Dem­mels­dorf spa­zie­ren und ent­deck­te an zwei Gebäu­den Mesus­a­lö­cher.“ Bei einer Mesusa han­delt es sich um eine klei­ne Kap­sel, die in tra­di­tio­nel­len jüdi­schen Häu­sern an Tür- oder Fens­ter­rah­men ange­bracht ist und ein klei­nes hand­ge­schrie­be­nes Per­ga­ment ent­hält, auf dem ein Bibel­zi­tat steht. Befes­tigt wer­den die Kap­seln unter ande­rem mit Schrau­ben, die ent­spre­chend Schrau­ben­lö­cher nötig machen.

„Als ich die­se Löcher in den Tür­pfos­ten von zwei gegen­über­lie­gen­den Häu­sern sah, wur­de ich neu­gie­rig und woll­te mehr wis­sen.“ So fing Frau Becker an, sich in ver­schie­de­nen Archi­ven über die­se Häu­ser und ihre frü­he­ren jüdi­schen Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner zu infor­mie­ren. Auch frag­te sie Leu­te aus den Orten nach der Ver­gan­gen­heit. „Dabei bin ich aller­dings oft auf Ableh­nung gesto­ßen. So wur­de mir bei einer Nach­fra­ge der Satz hin­ge­knallt: Ach, las­sen sie mich bloß mit den Juden in Ruhe.“

Trotz­dem gelang es ihr anhand der gefun­de­nen Infor­ma­tio­nen, ein immer genaue­res Bild der frü­he­ren jüdi­schen Bevöl­ke­rung der „ZeDeSch“-Orte zu zeich­nen. In ihren Vor­trä­gen ver­deut­licht sie die­se anhand von Familiengeschichten.

So leb­te in Zecken­dorf etwa die Fami­lie Haus­mann. Seit mehr als drei Jahr­hun­der­ten war sie dort ansäs­sig gewe­sen. Ihre letz­ten Ver­tre­ter waren Semi und Kathie Haus­mann und ihre bei­den Kin­der Bert­hold und Lud­wig. Semi starb 1940 in St. Getreu in Bam­berg, Mut­ter Kathie und die Söh­ne, die zu die­sem Zeit­punkt 17 und 13 Jah­re alt waren, wur­den in der Shoa ermordet.

Auch die Fami­lie Gerst war jahr­hun­der­te­lang in Zecken­dorf ansäs­sig. Wie vie­le ande­re jüdi­sche Fami­li­en besaß sie ein Anwe­sen, ein Wald­stück und Län­de­rei­en und präg­te den Ort ent­spre­chend. „Heu­te erin­nert in Zecken­dorf jedoch nichts mehr an das weit ver­zweig­te Fami­li­en­le­ben der Gersts“, sagt Maria S. Becker.

Die Fami­lie Mann­hei­mer, auf die Frau Beckers Vor­trä­ge eben­falls ein­ge­hen, wohn­te in Dem­mels­dorf und war im Vieh­han­del tätig. Vater Max und Mut­ter Mar­ta hat­ten eben­falls zwei Kin­der, Tru­de und Wal­ter. Aus einem Zeit­zeu­gen­be­richt geht her­vor, dass Max Mann­hei­mer in der Pogrom­nacht 1938 gezwun­gen wur­de, die Tora­rol­len der Dem­mels­dor­fer Syn­ago­ge auf sei­nem Pfer­de­wa­gen auf den Acker sei­nes Schwie­ger­va­ters zu fah­ren, um sie dort zu ver­bren­nen. Weni­ge Jah­re danach wur­de auch die Fami­lie Mann­hei­mer in der Shoa ermordet.

So riss die Dik­ta­tur nach und nach die jüdi­sche Bevöl­ke­rung aus dem Leben der drei Orte. Im Rah­men eines der Vor­trä­ge kam eine Zeit­zeu­gin auf Frau Becker zu und berich­te­te von einem Vor­fall, der womög­lich sogar den Abschluss die­ser soge­nann­ten Säu­be­run­gen durch die Nazis in Zecken­dorf mar­kier­te. „Sie, die damals Kind war, erzähl­te wie, wahr­schein­lich im Jahr 1942 vor der Bäcke­rei Schmit­tin­ger, die es heu­te noch gibt, ein LKW hielt, und die rest­li­chen Juden, die damals noch nicht aus­ge­wan­dert, weg­ge­zo­gen oder depor­tiert wor­den waren, abholte.“

Kurz­zei­ti­ge Rück­kehr nach „ZeDeSch“

Eini­ge Zeit spä­ter, nach Kriegs­en­de, ergab sich jedoch eine kurz­zei­ti­ge Situa­ti­on, in der wie­der Jüdin­nen und Juden in Scheß­litz und Zecken­dorf leb­ten. Denn 1946 rich­te­te die US-Armee zwei Kib­bu­zim ein, in denen Sho­a­über­le­ben­de aus dem Osten für eini­ge Mona­te eine Wohn­stät­te fan­den. „Dies geschah aus dem Grund, dass die Ame­ri­ka­ner fest­ge­stellt hat­ten, dass es in der Gegend vor der Dik­ta­tur vie­le Juden gege­ben hat­te. Sie nutz­ten die ehe­ma­li­gen jüdi­schen Anwe­sen zur Unter­brin­gung der Shoaüberlebenden.

Dort konn­ten sie sich Kom­pe­ten­zen in der Land­wirt­schaft aneig­nen, um für das neue Leben, das sie spä­ter wo auch immer begin­nen wür­den, gewapp­net zu sein.“ Denn blei­ben woll­ten die Über­le­ben­den im Land der Täter nicht. So wur­de im April 1948 erst der Scheß­lit­zer und im Sep­tem­ber des­sel­ben Jah­res der Zecken­dor­fer Kib­buz wie­der geschlos­sen. „Heu­te weiß in Zecken­dorf aber auch dar­über kaum jemand mehr etwas. Auch das möch­te ich ändern.“

Zusam­men­ar­beit mit der Mit­tel­schu­le Scheßlitz

Ein Vor­ha­ben, das bis­her nicht ohne Erfolg zu sein scheint. „Der Vor­trag in Zecken­dorf“, sagt Joa­chim Schön, „war mit mehr als 80 Leu­ten einer der best­be­such­ten Vor­trä­ge der VHS Bam­berg-Land in den letz­ten Jah­ren. Wir hat­ten mit etwa 20 gerech­net.“ Trotz wie­der­keh­ren­der Ableh­nung in der Bevöl­ke­rung sind Frau Becker und Herr Schön mit dem Anklang der Vor­trä­ge ent­spre­chend zufrie­den. „Es flutscht“, sagt Maria S. Becker, „die Infor­ma­tio­nen wer­den mehr und es mel­den sich immer wie­der Leu­te und geben uns wei­te­re Aus­künf­te. Es scheint ein Inter­es­se an unse­rer Arbeit da zu sein. Und“, fügt sie an, „wir bekom­men Spenden.“

Die­se finan­zi­el­len Zuwen­dun­gen wer­den Mit­te des Jah­res wich­tig. Dann pla­nen Becker und Schön in den drei Orten, etwa 30 Stol­per­stei­ne zu ver­le­gen. Dabei soll der drei erwähn­ten Fami­li­en Haus­mann, Gerst und Mann­hei­mer genau wie wei­te­ren ermor­de­ten Fami­li­en gedacht werden.

Für die­se Sicht­bar­ma­chung erhält das Pro­jekt „ZeDeSch“ zusätz­li­che Unter­stüt­zung von der Mit­tel­schu­le Scheß­litz. „Eine Leh­re­rin der Schu­le war bei einem mei­ner Vor­trä­ge und nahm Kon­takt auf“, sagt Frau Becker. „Nun arbei­te ich schon das gan­ze Schul­jahr mit Klas­sen und Lehr­kräf­ten der Schu­le zusam­men und jetzt wird sie sich an der Stol­per­stein-Ver­le­gung finan­zi­ell beteiligen.“

Ist die­ses Ziel erreicht, will Maria S. Becker die Arbeit am „ZeDeSch“-Projekt aller­dings been­den. „Die Recher­che ist psy­chisch sehr anstren­gend. Vie­le der Doku­men­te, die ich fin­de, geben detail­liert Aus­kunft über die Schick­sa­le der Depor­tier­ten und Ermor­de­ten, das ist für mich auf Dau­er nur schwer aus­zu­hal­ten. Aber bis dahin brin­gen wir etwas ans Licht und das ist gut für alle.“

Vor­trag Maria S. Becker:
Jüdi­sche Geschich­te in der Regi­on Bamberg

22. Febru­ar, 19 Uhr, Ste­phans­hof, Ste­phans­platz 5

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