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Bahnausbau

Jahr­hun­dert­pro­jekt Bahnausbau

Reso­lu­ti­on for­dert die best­mög­li­chen Lösun­gen für die Welt­erbe­stadt Bamberg

Die Stadt­spit­ze Bam­bergs traf sich mit den Abge­ord­ne­ten des Bun­des und des Lan­des sowie den Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den, um zu ver­ein­ba­ren, in Sachen Bahn­aus­bau an einem Strang zu ziehen.

Die Welt­erbe­stadt Bam­berg sucht und fin­det die poli­ti­sche Unter­stüt­zung für die Wah­rung ihrer Inter­es­sen im Zuge des anste­hen­den Jahr­hun­dert­pro­jekts „Bahn­aus­bau“. Ges­tern unter­zeich­ne­ten die Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­ten des Bun­des­ta­ges und des Land­ta­ges sowie die Mit­glie­der des Koor­di­nie­rungs­krei­ses Bahn­aus­bau eine gemein­sa­me Reso­lu­ti­on und unter­stüt­zen damit die Stadt Bam­berg in ihrem Bemü­hen, die best­mög­li­che Lösung für das Welt­erbe und die Stadt­ge­sell­schaft zu erreichen.

„Ich begrü­ße es sehr, dass die poli­ti­schen Man­dats­trä­ge­rin­nen und ‑trä­ger aus Bam­berg, unab­hän­gig von Par­tei­zu­ge­hö­rig­kei­ten, an einem Strang zie­hen, wenn es um das Wohl der Welt­erbe­stadt Bam­berg geht“, erklär­te Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke zur Reso­lu­ti­on. „Beim Bahn­aus­bau han­delt es sich um das größ­te Infra­struk­tur­pro­jekt der Stadt­ge­schich­te mit weit­rei­chen­den Aus­wir­kun­gen auf die gesam­te Stadt­ge­sell­schaft“, so Star­ke wei­ter. Daher müs­se sicher­ge­stellt sein, dass die best­mög­li­chen Lösun­gen gefun­den wer­den. Die Teil­neh­mer haben dar­über hin­aus ver­ab­re­det, dass ein Schul­ter­schluss statt­fin­det: So wur­de eine gemein­sa­me Ver­hand­lungs­run­de, bestehend aus der DB Netz, den Par­la­men­ta­ri­ern, den betei­lig­ten Behör­den und der Stadt Bam­berg ver­ein­bart. Fer­ner wur­de zuge­sagt, dass die Abge­ord­ne­ten des Bun­des und des Lan­des zu den regel­mä­ßi­gen Sit­zun­gen des Koor­di­nie­rungs­krei­ses Bahn­aus­bau ein­ge­la­den werden.

Mobi­li­täts­re­fe­rent Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp beton­te, dass Bam­berg sich durch sei­nen Sta­tus als UNESCO-Welt­erbe von ande­ren Kom­mu­nen unter­schei­de. „Die Wah­rung der Inte­gri­tät des Welt­erbes ist eine bedeut­sa­me natio­na­le Auf­ga­be. Daher ist der Aus­bau der Bahn­stre­cke mit­ten durch die Stadt kein Pro­jekt wie jedes ande­re, auch nicht für die Bahn.“ Das Welt­erbe durch sen­si­ble und scho­nen­de Maß­nah­men zu schüt­zen, habe obers­te Priorität.

Unter­zeich­net wur­de die Reso­lu­ti­on von Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke, Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp, den Abge­ord­ne­ten Staats­se­kre­tär MdB Tho­mas Sil­ber­horn, MdB Andre­as Schwarz, MdB Lisa Badum, Staats­mi­nis­te­rin MdL Mela­nie Huml, MdL Hol­ger Dre­mel und MdL Ursu­la Sowa. Für die Frak­tio­nen des Bam­ber­ger Stadt­rat unter­zeich­ne­ten Chris­ti­an Hader (Grü­nes Bam­berg), Peter Nel­ler (CSU), Heinz Kunt­ke (SPD), Nor­bert Tscher­ner (BBB), Danie­la Rein­fel­der (FW-BuB-FDP), Fabi­an Dör­ner (BaLi-Die Par­tei) und Lucas Büch­ner (VOLT-ÖDP-BM).

Grün-rote Initia­ti­ve fin­det Gehör 

Stadt­rats­mehr­heit will ande­ren Stand­ort für neu­en S‑Bahn-Halt Süd

Die Deut­sche Bahn soll­te beim Bahn­aus­bau durch die Stadt die Bam­ber­ger Kom­mu­nal­po­li­tik auf dem Zet­tel haben. Eine Mehr­heit im Stadt­rat zeigt sich auf Initia­ti­ve von Grü­nes Bam­berg und SPD ent­schlos­sen, die Inter­es­sen Bam­bergs nach­drück­lich ein­zu­for­dern und hier­für auch Pla­nungs­än­de­run­gen zu ver­lan­gen. Kon­kret geht es um den geplan­ten Stand­ort für den neu­en S‑Bahn-Halt Bamberg-Süd.

Auf Initia­ti­ve der Frak­tio­nen Grü­nes Bam­berg und SPD hat sich nun eine Pha­lanx im Kom­mu­nal­par­la­ment gebil­det, die im Inter­es­se der Stadt eine Ver­la­ge­rung for­dert. Zusam­men mit den Grü­nen- und SPD-Ver­tre­tern im Koor­di­nie­rungs­kreis Bahn­aus­bau haben auch die Ver­tre­ter der Frak­tio­nen BBB und Volt/​ÖDP/​BM einen ent­spre­chen­den Antrag mit unterzeichnet.


Neu­an­sied­lun­gen von HWK und Poli­zei sowie Ein­wän­de von Anwoh­nen­den machen Plan­än­de­run­gen notwendig

Nach der (noch) aktu­el­len Pla­nung ist der S‑Bahn-Halt in der Gereuth vor­ge­se­hen, nörd­lich des Spiel­plat­zes Kornstraße/​Distelweg. Jetzt for­dern die Antrag­stel­len­den eine Ver­la­ge­rung des Hal­te­punkts deut­lich wei­ter in Süden, und zwar süd­lich der Forch­hei­mer Straße.

Der Spre­cher für den Bahn­aus­bau von Grü­nes Bam­berg, Chris­ti­an Hader, erklärt war­um: „Sowohl der neue Poli­zei­stand­ort als auch das HWK-Aus­bil­dungs­zen­trum waren bei der dama­li­gen Stand­ort­ent­schei­dung noch nicht bekannt. Dar­über hin­aus gibt es unmiss­ver­ständ­li­che Signa­le aus der Bam­ber­ger Bevöl­ke­rung. Wir wol­len die­ser neu­en Fak­ten­la­ge Rech­nung tra­gen und set­zen uns des­halb für eine Süd-Ver­la­ge­rung ein.“ Tat­säch­lich weh­ren sich ver­mehrt Anwoh­nen­de und Fami­li­en, die den Spiel­platz nut­zen, gegen den geplan­ten Stand­ort. Und auch die Bür­ger­ver­ei­ne Gereuth und Wun­der­burg haben sich bereits dage­gen ausgesprochen.

Die antrag­stel­len­den Frak­tio­nen wol­len nun mit Vehe­menz eine Pla­nungs­än­de­rung von der Bahn ein­for­dern und hier­für auch die Mandatsträger*innen auf lan­des- und bun­des­po­li­ti­scher Ebe­ne akti­vie­ren. Heinz Kunt­ke, bahn­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD, betont: „Wich­tig ist uns, dass der S‑Bahn-Halt Süd als sol­cher in jedem Fall rea­li­siert wird.“ Bezüg­lich der Umpla­nung zeigt er sich zuver­sicht­lich: „Da sich aller­dings die Vor­aus­set­zun­gen ver­än­dert haben, sehen wir kei­nen Grund, wes­halb die­se Rea­li­sie­rung nicht auch süd­lich der Forch­hei­mer Stra­ße statt­fin­den soll. Bahn und Frei­staat sind hier gefor­dert umzudenken.“

Bahn­aus­bau Bamberg

Plan­un­ter­la­gen ab 8. Febru­ar einsehbar

Wich­ti­ger Etap­pen­schritt auf dem Weg zum vier­glei­si­gen Bahn­aus­bau durch das Stadt­ge­biet Bam­berg für die DB Netz AG: Am kom­men­den Mon­tag, 8. Febru­ar, star­tet die öffent­li­che Aus­le­gung der Antrags­un­ter­la­gen der Bahn, wie die Stadt Bam­berg mit­teilt. Bis zum 8. März besteht dann die Mög­lich­keit zur Ein­sicht­nah­me der Plä­ne und Einzelmaßnahmen.

Digi­tal und ana­log haben Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Behör­den, Insti­tu­tio­nen und Orga­ni­sa­tio­nen ab Mon­tag so die Gele­gen­heit, Beden­ken zu äußern und Ein­fluss zu neh­men. Dabei geht es sowohl um maxi­ma­len Schutz der Anwoh­ner als auch um Land­schafts- und Arten­schutz sowie eine stadt­ver­träg­li­che Aus­ge­stal­tung und Durch­füh­rung des Jahrhundertprojektes.

Abga­be­frist für Ein­wen­dun­gen bis 22. März 2021

Das Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren für den Aus­bau der Stre­cke zwi­schen Strul­len­dorf und Hall­stadt – der Plan­fest­stel­lungs­ab­schnitt 22 zum Ver­kehrs­pro­jekt Deut­sche Ein­heit (VDE 8.1) ent­lang der Aus­bau­stre­cke Nürn­berg-Ebens­feld – wur­de bereits im Jahr 1994 ein­ge­lei­tet. 1996 und 1998 wur­de die Plan­fest­stel­lung mit dem 1. und 2. Plan­än­de­rungs­ver­fah­ren fort­ge­setzt, jeweils ohne einen Beschluss zu erlas­sen. Gegen­stand der vor­lie­gen­den 3. Ände­rung ist im Wesent­li­chen der eben­erdi­ge vier­glei­si­ge Aus­bau durch die Stadt Bam­berg, wobei der Spur­plan ins­ge­samt ange­passt wur­de. Damit sind Geschwin­dig­kei­ten für die Schnell­fahr­glei­se bis zu 230 Stun­den­ki­lo­me­ter mög­lich. Fer­ner wur­den wesent­li­che Ände­run­gen berück­sich­tigt, wie ein neu­er Hal­te­punkt Bam­berg Süd, die Ver­le­gung der Lade­stra­ße und Abstell­an­la­gen des Schie­nen­per­so­nen­ver­kehrs zur neu­en „Abstell- und Behand­lungs­an­la­ge Nord­ost“ (ehem. „Bahn­be­triebs­werk“), die Ver­le­gung des Bahn­steigs am heu­ti­gen Haus­bahn­steig Gleis 1, die ver­än­der­te Lage und Aus­ge­stal­tung des Ver­bin­dungs­glei­ses als Kreu­zungs­bau­werk am Bahn­hofs­nord­kopf (Bereich „Gleis­drei­eck“) oder der Neu­bau des Hafen­g­lei­ses mit Elektrifizierung.

Die Plan­un­ter­la­gen ent­hal­ten unter ande­rem den Erläu­te­rungs­be­richt, Über­sichts- und Grund­er­werbs­plä­ne, Höhen­plä­ne und Regel­quer­schnit­te zu Stra­ßen und Wegen sowie zur Bahn­tras­se und Unter­la­gen zu Inge­nieur­bau­wer­ken. Zu den Umwelt­aus­wir­kun­gen des Vor­ha­bens geben unter ande­rem die Umwelt­ver­träg­lich­keits­stu­die mit Plä­nen zu Kon­flikt­schwer­punk­ten, der Land­schafts­pfle­ge­ri­sche Begleit­plan ein­schließ­lich Bestands‑, Kon­flikt- sowie Maß­nah­men­plan, der Arten­schutz­fach­bei­trag oder die schall- und erschüt­te­rungs­tech­ni­schen Unter­su­chun­gen Aus­kunft. Letz­te­res weist Über­sich­ten zu Lärm­schutz­wän­den sowie Gebäu­den mit Anspruch auf pas­si­ven Schall­schutz aus. Wei­ter­hin gibt es Unter­la­gen zu Ent­wäs­se­rung, Bau­stel­le­n­er­schlie­ßung und
-trans­port­we­gen sowie Brandschutzkonzepten.

Die Aus­le­gung der Plan­un­ter­la­gen erfolgt durch die digi­ta­le Ver­öf­fent­li­chung auf der Inter­net­sei­te der Regie­rung von Ober­fran­ken als Anhö­rungs­be­hör­de unter http://www.reg-ofr.de/pfa22 . Zusätz­lich besteht bis zum 8. März die­sen Jah­res die Mög­lich­keit zur all­ge­mei­nen – ana­lo­gen – Ein­sicht in die ins­ge­samt 25 Ord­ner mit Erläu­te­run­gen und Plä­nen im Bau­re­fe­rat der Stadt Bam­berg wäh­rend der all­ge­mei­nen Dienst­stun­den. Für die­sen Fall wird um vor­he­ri­ge Ter­min­ver­ein­ba­rung gebe­ten, tele­fo­nisch unter 0951÷87−1125 oder per Mail an claus.reinhardt@stadt.bamberg.de. Auf die Ein­hal­tung der gel­ten­den Infek­ti­ons­schutz­be­stim­mun­gen im Rah­men der Coro­na-Pan­de­mie wird hingewiesen.

Jeder, des­sen Belan­ge durch das Vor­ha­ben berührt wer­den, kann bis ein­schließ­lich 22. März die­sen Jah­res bei der Stadt Bam­berg oder bei der Regie­rung von Ober­fran­ken, Lud­wig­stra­ße 20, 95444 Bay­reuth, schrift­lich Ein­wen­dun­gen erhe­ben. Ein­wen­dun­gen kön­nen zusätz­lich elek­tro­nisch, auch mit ein­fa­cher E‑Mail, unter Einwendungen-PFA-22@reg-ofr.bayern.de vor­ge­bracht wer­den. Dabei müs­sen der gel­tend gemach­te Belang und das Maß sei­ner Beein­träch­ti­gung erkenn­bar sein. Ent­schie­den wird hier­über nach Abschluss des Anhö­rungs­ver­fah­rens durch die Plan­fest­stel­lungs­be­hör­de, dem Eisen­bahn-Bun­des­amt Außen­stel­le Nürnberg.

Kri­tik der Grü­nen am ein­ge­schränk­ten Anhörungsverfahren 

Wird die Stadt Bam­berg von der Bahn überrollt?

Unzu­frie­den mit der bevor­ste­hen­den Bür­ger­be­tei­li­gung zum Bahn­aus­bau sind die Bam­ber­ger Grü­nen. Wegen Coro­na schnurrt die sonst umfang­rei­che Betei­li­gung von Bürger*innen und Trä­gern öffent­li­cher Belan­ge auf ein Min­dest­maß zusam­men, wie Grü­nes Bam­berg betont. Die Vor­ge­hens­wei­se wur­de dem Stadt­rat vor­ge­stellt. Die­ser hat­te aller­dings nicht viel mehr als davon Kennt­nis zu neh­men, denn der Bund ist Herr des Anhörungsverfahrens.

Die Bam­ber­ger Grü­nen kri­ti­sie­ren, dass das Anhö­rungs­ver­fah­ren beim Bahn­aus­bau stark ein­ge­schränkt ist und Anlie­gen der Stadt igno­riert wer­den. Die Vor­ge­hens­wei­se wur­de in der jüngs­ten Voll­sit­zung dem Stadt­rat vor­ge­stellt, und „erweist sich mehr als ernüch­ternd“, wie Stadt­rä­tin und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ursu­la Sowa formuliert.

„Anstel­le von öffent­li­chen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen wird es nun Plä­ne im Netz geben“, kri­ti­siert Sowa, „oder man kann sich die Plä­ne im Amt anse­hen und muss coro­nabe­dingt ver­mut­lich umständ­lich auf einen Ter­min war­ten.“ Nur vier Wochen soll die Aus­le­gung dau­ern und noch wei­te­re zwei Wochen kön­nen Ein­wen­dun­gen ein­ge­reicht wer­den. „Das ist alles ande­re als bürger*innenfreundlich, demo­kra­tisch und nie­der­schwel­lig“, kom­men­tiert die Grünen-Politikerin.

Ihre Kol­le­gin auf Bun­des­ebe­ne, die Grü­nen-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Lisa Badum, hat des­halb auch eine Anfra­ge ein­ge­reicht, die genau dar­auf Bezug nimmt: Wäre es nicht mög­lich, das Anhö­rungs­ver­fah­ren auf die Zeit nach Coro­na zu ver­schie­ben? Und Badum geht spe­zi­ell auf die Men­schen ein, die eine Ein­sicht­nah­me übers Inter­net nicht bewäl­ti­gen kön­nen und somit wesent­lich benach­tei­ligt sind: Wel­che alter­na­ti­ven Betei­li­gungs­mög­lich­kei­ten wer­den ihnen angeboten?

Der mobi­li­täts­po­li­ti­sche Spre­cher der Stadt­rats­frak­ti­on Grü­nes Bam­berg, Chris­ti­an Hader, hat den Ver­dacht, dass das Argu­ment Coro­na gera­de ganz gele­gen kommt, „um das Anhö­rungs­ver­fah­ren mög­lichst schnell durch­zu­peit­schen.“ Er kri­ti­siert auch die nega­ti­ve Rück­mel­dung der baye­ri­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­rin Schrey­er auf den Vor­schlag der Stadt Bam­berg, den geplan­ten Stand­ort für den neu­en Bahn­hal­te­punkt Süd in der Gereuth zu ver­le­gen. „Da wer­den die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in die­sem Stadt­teil – Neu­bau­ten Ver­kehrs­po­li­zei und Hand­werks­kam­mer – eben­so igno­riert wie die Wün­sche der dort woh­nen­den Bürger*innen. Alles wird ein­fach mit einem Feder­strich abgetan.“

Für das wei­te­re Bahn­aus­bau-Vor­ha­ben lässt all das nach Mei­nung von Sowa, Badum und Hader nichts Gutes erhoffen.

Chris­ti­an Hader, Spre­cher für Mobi­li­tät, Ver­kehr und Sport. Foto: Grü­nes Bamberg

„Die Stadt muss zuse­hen, dass sie hier nicht ein­fach über­rollt wird“, for­dert Hader, „wir müs­sen kom­mu­nal­po­li­tisch mit ver­ein­ten Kräf­ten und noch wesent­lich stär­ker für unse­re Inter­es­sen vor Ort eintreten.“