Es war ein hartes Stück Arbeit, doch mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben die Bamberg Baskets am Wochenende ihr Auswärtsspiel bei den Skyliners
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Rebound-Überlegenheit
Bamberg Baskets: Arbeitssieg gegen Skyliners Frankfurt
Es war ein hartes Stück Arbeit, doch mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben die Bamberg Baskets am Wochenende ihr Auswärtsspiel bei den Skyliners Frankfurt gewonnen. Vor allem beim Kampf um die vom Korb zurückspringenden Bälle legte sich Bamberg mächtig ins Zeug.
Zweites Spiel, erster Sieg. Am zweiten Spieltag der Basketball-Bundesliga haben die Bamberg Baskets am 29. September vor knapp 5000 Zuschauer:innen mit 66:58 gegen die Skyliners Frankfurt gewonnen.
In einem an Punkten eher armen Spiel waren die besten Scorer im Team Bambergs, das neben Neuzugang MaCio Teague wieder auf die genesenen Karsten Tadda und Filip Stanić zurückgreifen konnte, Kyle Lofton und Ronaldo Segu mit je elf Punkten. Neben Stanić, der mit neun Punkten und zehn Rebounds ein gelungenes Comeback feierte, gehörte auch Teague mit sieben Punkten, drei Assists und vier Steals zu den Auffälligeren.
Teague sagte nach dem reboundreichen Spiel: „Solche Spiele, in denen es bei beiden Mannschaften nicht so recht laufen will, muss man sich verdienen und letztlich über die Verteidigung gewinnen. In dieser Hinsicht haben wir als Mannschaft heute einen echt guten Job gemacht, auch wenn unsere Würfe nicht wirklich fallen wollten.“
Auch Trainer Anton Gavel verwies auf die zahlreichen Rebounds: „Für uns war es enorm wichtig, nach unserem ersten Spiel heute eine andere Seite zu zeigen. Obwohl wir wieder elf zweite Chancen zugelassen haben, haben wir im Vergleich zu den letzten Spielen insgesamt deutlich besser gereboundet. In der Offensive ist es uns ganz gut gelungen, in die Zone zu ziehen und so auch häufiger an die Freiwurflinie zu kommen und eben nicht nur die Würfe von außen zu nehmen. Einen besseren Job müssen wir mit dem Blick auf unsere Ballverluste machen, denn 18 sind einfach zu viel. Insgesamt können wir auf der Leistung aufbauen, auch wenn es noch viel zu tun gibt.“