Andreas Schwarz heißt der SPD-Kandidat für den Bundeswahlkreis 235, für Bamberg-Forchheim, bei den nächsten Bundestagswahlen im Herbst 2025. Dies beschloss die Partei
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Breite Unterstützung für den SPD-Bundestagsabgeordneten
„Die Roten versammeln sich hinter Schwarz“
Andreas Schwarz heißt der SPD-Kandidat für den Bundeswahlkreis 235, für Bamberg-Forchheim, bei den nächsten Bundestagswahlen im Herbst 2025. Dies beschloss die Partei auf ihrer Delegiertenversammlung in Kersbach.
Auch in Zukunft kann der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz auf breite Rückendeckung und die Unterstützung seiner Genossinnen und Genossen bauen. 42 der anwesenden 43 Delegierten stimmten für Schwarz. „Eine gute Entscheidung für ganz Oberfranken“, finden auch die beiden Co-Vorsitzenden der SPD Bamberg-Stadt Eva Jutzler und Olaf Seifert. „Denn Andreas Schwarz kümmert sich immer mit vollem Einsatz um die Anliegen der Menschen. Er denkt und handelt sozial und weiß, wie man unsere fränkischen Interessen in Berlin vertritt.“
Schwarz ist seit 2013 Mitglied im Deutschen Bundestag. In Berlin sitzt er als stellvertretender Sprecher seiner Fraktion im Haushaltsausschuss. Seine politische Laufbahn begann Andreas Schwarz aber in der Kommunalpolitik. 17 Jahre lang war er Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Strullendorf, bis heute engagiert sich Schwarz als Kreisrat. Diese Erfahrungen nützen dem Abgeordneten noch immer.
„Gerade in diesen unruhigen Zeiten brauchen wir Politiker mit Weitsicht“
„Man merkt ihm seine kommunalpolitische Erfahrung als langjähriger Bürgermeister an. Andreas Schwarz ist verhaftet in der Region. Gerade in diesen unruhigen Zeiten brauchen wir Politiker mit Weitsicht, Erfahrung und einem Wertekompass“, betont Jonas Merzbacher, selbst Bürgermeister und Vorsitzender der SPD Bamberger Land.
„Sein Wort hat Gewicht, hier und in Berlin“, so die Forchheimer SPD-Vorsitzenden Alexandra Prechtl und Richard Schmidt über ihren Spitzenkandidaten. Im Deutschen Bundestag stehe der Haushaltsexperte für Verlässlichkeit und die Stärkung der Bundeswehr.
Für Schwarz sind die äußere, innere und soziale Sicherheit im Land Kernthemen. „Wir befinden uns inmitten einer Zeitenwende, die die europäische Sicherheitsarchitektur neu ordnet. Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat Auswirkungen auf sämtliche Bereiche der Politik. Wir brauchen eine Modifizierung der Schuldenbremse für Investitionen in Gesellschaft, Wirtschaft und Infrastruktur. Dafür will ich mich einsetzen. Ich bedanke mich für Euer Vertrauen und freue mich auf die gemeinsame Wahlzeit“, so Schwarz abschließend vor den SPD-Delegierten.“
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Bezirkswahl und Landtagswahlen 2023
SPD Bamberger-Land nominiert Ronni Arendt und Jonas Merzbacher
Die SPD Bamberger-Land hat ihre Spitzenkandidatin und ihren Spitzenkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl 2023 nominiert. Ronni Arendt geht für den Landtag ins Rennen, Jonas Merzbacher für den oberfränkischen Bezirkstag.
Die CSU und die Grünen haben schon vorgelegt, nun bringt sich auch die SPD Bamberger-Land für die Wahlen im nächsten Jahr in Stellung. Wie die Partei am 8. November mitteilte, geht für die Landtagswahl im Herbst 2023 Ronni Arendt als Spitzenkandidatin ins Rennen. Dies beschloss die Partei auf ihrer Delegiertenkonferenz für den Stimmkreis 401 in Strullendorf.
Die Hirschaiderin Arendt sagt bei ihrer Nominierung: „Ich kenne und verstehe die Sorgen vieler Menschen in der aktuellen Krise. Als Landtagskandidatin stehe ich für einen positiven Politikstil, der Perspektiven erarbeitet und die Menschen bei allen Entscheidungen mitnimmt. Wir brauchen eine bayerische Staatsregierung, die sich nicht nur hinter Forderungen und Wünschen an den Bund versteckt, sondern endlich auch mal selbst handelt – in der Energiekrise, bei der Energiewende, in der Verkehrs- oder auch in der Bildungspolitik.“ Zudem sei die Unterstützung von Ehrenamtlichen sowie von Familien und Alleinerziehenden für die 50-jährige Küchenchefin ein persönliches Herzensanliegen.
Neben der Unterstützung aus ihrer Partei erhält Arendt auch Zuspruch vom SPD-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz. „Wir brauchen Leute wie Ronni in unseren Parlamenten. Sie packt an, steht mitten im Leben und kennt die Sorgen der Menschen“, so der SPD-Politiker.
Als Listenkandidat für die Landtagswahl wählte SPD Bamberg-Land Yasin Cetin gewählt. Der 30-jährige ist Lehrer und stammt wie Ronni Arendt aus Hirschaid.
Jonas Merzbacher für Bezirkswahl nominiert
Gleichzeitig mit den Landtagswahlen findet 2023 die Bezirkswahl in Bayern statt. Hier hat sich die SPD-Bamberger Land auf der Delegiertenkonferenz für Jonas Merzbacher als Spitzenkandidaten ausgesprochen.
„Dem Bezirk ein Gesicht geben“ lautet ein zentrales Anliegen Merzbachers. Trotz wichtiger Aufgaben bei der Gesundheitsversorgung oder in Bereichen wie Soziales, Familie, Landwirtschaft und Kultur führe der Bezirk in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schattendasein. „Lasst uns das ändern“, sagte der 39-Jährige an die Delegierten. Um die Menschen bei den Entscheidungen des Bezirkstags mitzunehmen, brauche das Gremium zunächst mehr Öffentlichkeit. Kaum jemand wisse, welche zentralen Entscheidungen im Bezirkstag regelmäßig getroffen würden.
„Transparenz, Tatkraft, Dynamik: Dafür steht Jonas Merzbacher. Dafür lohnt es sich, Wahlkampf zu machen“, sagte Andreas Schwarz vor den Delegierten.
Jonas Merzbacher ist seit 2008 Bürgermeister der Gemeinde Gundelsheim. Außerdem ist er seit 2008 Mitglied des Bamberger Kreistages und leitet dort als Vorsitzender die SPD-Kreistagsfraktion.
Als Listenbewerberin für die Bezirkswahl wählte die Stimmkreiskonferenz Patricia Hanika. Die 49-jährige Architektin und Kreisrätin wohnt in Schlüsselfeld.