Die VR Bank Bamberg-Forchheim möchte einen Beitrag zum Klimaschutz in der Region leisten. Dafür beteiligt sie sich an der Initiative „Morgen kann kommen“ und hilft, Bäume im Bischberger Wald zu pflanzen.
Mit der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ wollen die Volksbanken Raiffeisenbanken das Umweltengagement ihrer etwa 800 Genossenschaftsbanken in Deutschland bündeln. Auch die VR Bank Bamberg-Forchheim ist Teil davon und möchte Maßnahmen gegen den Klimawandel vor Ort fördern. So engagiert sie sich im Rahmen der bundesweiten Initiative für die Baumpflanzaktion „Wurzeln“ in Bischberg. Diese wird von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. umgesetzt und sieht vor, beim Aufforsten des Waldes mit 6.000 neu gepflanzten Bäumen zu helfen.
„Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft zählt jeder Beitrag“, zitiert eine Mitteilung der Bank ihren Vorstandsvorsitzenden Joachim Hausner. „Mit dem Projekt „Wurzeln“ kommen wir als Genossenschaftsbank unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach und unterstützen die Klima-Initiative „Morgen kann kommen“.“ Damit möchte das Geldhaus auch dort ein Zeichen für Klimaschutz setzen, wo sie verwurzelt ist – in der Region.
Die deutsche Waldfläche entlastet die Atmosphäre der Erde jährlich um 62 Millionen Tonnen CO2. Etwa 277.000 Hektar davon sind jedoch bereits so geschädigt, dass sie aufgeforstet werden müssen. Insgesamt sollen dafür bis 2024 mehr als eine Million neue Bäume in lokalen Baumpflanzaktionen wie in Bischberg gepflanzt werden.
Gesellschaftliches Engagement ist laut Selbstbeschreibung der Volksbanken Raiffeisenbanken seit ihrer Gründung vor mehr als 180 Jahren fester Bestandteil ihres Selbstverständnisses. Ende 2023 soll bereits das nächste bundesweite Projekt „Schulwälder – Wir und der Wald“ gemeinsam mit der Stiftung Zukunft Wald starten. Dieses stellt Bildung rund um das Thema Klimaschutz in den Fokus.