Regio­nal­li­ga Bayern

Ein­tracht Bam­berg emp­fängt Türk­gücü München

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Türkgücü München
Foto: FC Eintracht Bamberg
Am Sams­tag ist Türk­gücü Mün­chen beim FC Ein­tracht Bam­berg zu Gast. Gegen den Tabel­len­fünf­ten, der in die­sem Jahr noch nicht gewon­nen hat, bie­tet sich für Bam­berg die nächs­te Chan­ce auf den eige­nen ers­ten Pflicht­spiel-Heim­sieg 2024.

Ver­gan­ge­nen Frei­tag war es fast so weit. In Bam­bergs Spiel beim SV Wacker Burg­hau­sen gelang bei­na­he der ers­te Pflicht­spiel-Heim­sieg in die­sem Jahr. Mit dem letzt­li­chen 2:2‑Unentschieden war Chef­trai­ner Jan Gern­lein aber trotz­dem zufrie­den. Zum Punkt­ge­winn sagt er: „Wir konn­ten einen Punkt aus­wärts bei einem star­ken Geg­ner holen, haben gezeigt, dass wir mit­hal­ten kön­nen und die­se Leis­tung der Jungs las­se ich mir von nichts und nie­man­dem schlecht reden.“ Ins­ge­samt hol­te der FCE aus den vier Spie­len nach der Win­ter­pau­se mit den bei­den Unent­schie­den gegen Buch­bach und Burg­hau­sen zwei Punk­te. Mit 21 Punk­ten steht die Mann­schaft wei­ter­hin auf dem 16. Tabellenplatz.

Nun steht den Dom­rei­tern am 26. Spiel­tag der Regio­nal­li­ga Bay­ern erneut ein Heim­spiel bevor. Mor­gen (23. März) ist um 14 Uhr Anstoß, wenn Türk­gücü Mün­chen im hei­mi­schen Fuchs-Park-Sta­di­on zu Gast ist.

Das ist Bam­bergs Gegner

Türk­gücü Mün­chen ran­giert aktu­ell auf dem fünf­ten Tabel­len­platz und hat 40 Punk­te auf dem Kon­to. Im Win­ter ver­lie­ßen meh­re­re Spie­ler den ehe­ma­li­gen Dritt­li­gis­ten. Die Münch­ner haben alle vier Par­tien nach der Win­ter­pau­se ver­lo­ren. Zuletzt muss­te das Team eine 1:3‑Niederlage gegen die SpVgg Greu­ther Fürth II hinnehmen.

Trai­ner der Mann­schaft ist seit 2022 Alper Kaya­bu­nar. Top-Tor­schüt­ze von Türk­gücü Mün­chen ist Emre Tunc mit sie­ben Toren in der lau­fen­den Spiel­zeit. „Der Geg­ner ist ein ange­schla­ge­ner Boxer, der nichts zu ver­lie­ren hat. Gera­de jetzt müs­sen wir auf­pas­sen, was pas­siert und wei­ter unse­re Auf­ga­ben erle­di­gen“, sagt Gern­lein über die Münchner.

Jedoch muss Bam­bergs eini­ge Aus­fäl­le kom­pen­sie­ren. „Kett­ler, Schön­wies­ner und Schmitt feh­len sicher. Sonst gibt es noch eini­ge Fra­ge­zei­chen“, so Gernlein.

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