Morgen (21. September) hat der FC Eintracht Bamberg die SpVgg Ansbach zu Gast. Obwohl die Schwaben in der noch jungen Saison
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Ligaspiel
Gefährlicher Gegner: FC Eintracht Bamberg empfängt SpVgg Ansbach
Morgen (21. September) hat der FC Eintracht Bamberg die SpVgg Ansbach zu Gast. Obwohl die Schwaben in der noch jungen Saison bereits mehr als 20 Gegentore hinnehmen mussten, stellt sich Bamberg nicht auf ein leichtes Spiel ein.
Vor der Partie gegen die SpVgg Ansbach steht der FC Eintracht Bamberg auf Tabellenplatzlatz elf der Regionalliga Bayern. Dabei hat das Team von Cheftrainer Jan Gernlein in acht Partien bisher zehn Punkte gesammelt. Die Auswärtspartie am vergangenen Wochenende beim SV Wacker Burghausen musste wegen schlechter Wetterverhältnisse ausfallen.
„Wir haben den Jungs über das Wochenende freigegeben, da es bis Dezember noch eine lange und wichtige Phase sein wird“, sagt Trainer Gernlein nun vor dem Spiel gegen Ansbach. „Man hat aber im Training danach direkt gemerkt, dass sie hungrig zurück auf den Platz gekommen sind.“
Dieser Hunger wird nötig sein, denn zuletzt verloren die Domreiter mit 0:2 gegen den Aufsteiger TSV Schwaben Augsburg. Gernlein sah in der Partie außerdem eine Gelb-Rote-Karte wegen Meckerns.
Das ist der Gegner: SpVgg Ansbach
Die SpVgg Ansbach feierte in der Saison 2021 //2022 ihren Aufstieg in die Regionalliga. Damit bestreiten die Mittelfranken aktuell ihre dritte Spielzeit in der Spielklasse. In der vergangenen Saison belegte die Spielvereinigung am Ende den dreizehnten Platz. Aktuell rangiert die Mannschaft mit sieben Punkten aus neun Spielen auf dem 17. Rang.
Zuletzt spielte die Mannschaft 2:2 gegen den TSV Buchbach. Anfällig zeigte sich Ansbach im bisherigen Saisonverlauf vor allem in der Defensive und kassierte bereits 25 Gegentreffer.
„Ansbach hat noch nicht die Ergebnisse, die sie sich oft verdient hätten“, sagt Gernlein über den Gegner. „Es ist ein sehr gefährlicher Gegner mit Qualität. Wir lassen uns von der Tabelle definitiv nicht täuschen.“
Trainer der Mannschaft ist Niklas Reutelhuber. Der erst 25-Jährige übernahm das Team im November vergangenen Jahres. Michael Sperr und Lukas Schmidt sind mit jeweils vier Treffern die Top-Torschützen der laufenden Saison für die Mannschaft.
Fußball
FC Eintracht Bamberg: Ein Punkt in Ansbach, drei Auszeichnungen bei Sportgala
Ein Punkt gegen die SpVgg Ansbach, drei Auszeichnungen bei der „goolkids“-Sportgala: Der FC Eintracht Bamberg hat ein erfolgreiches Wochenende hinter sich.
Nach 90 hart umkämpften Minuten hat der FC Eintracht Bamberg das Ansbacher Xaver-Bertsch-Sportpark mit einem verdienten Punkt verlassen. Gegen die SpVgg Ansbach spielten die Bamberger am Samstag (11. November) 0:0 und stehen somit weiterhin auf dem 16. Tabellenplatz der Regionalliga Bayern.
Mit den schnellen Offensivspielern Philipp Hack und Luis Schneider in der Spitze war die Ausrichtung der Bamberger Gäste von Beginn an klar. Trainer Jan Gernlein legte großes Vertrauen auf seine Defensive und setzte nach Ballgewinn auf schnelle Pässe hinter die Abwehr der Ansbacher. Mit dieser Marschrichtung war die Mannschaft für die SpVgg ein schwer zu bespielender Gegner.
Trotzdem erspielten sich die Ansbacher in den ersten 45 Minuten mehrere Torchance. Bambergs Torhüter Ben Olschewski hatte jedoch einen guten Tag erwischt und konnte einige Male parieren. Allerdings wurden auch die Bamberger Offensiv-Bemühungen ein ums andere Mal abgewehrt.
In den zweiten 45 Minuten intensivierten beide Teams ihre Angriffsbemühungen. Um die 60. Minute war die SpVgg Ansbach der Führung näher, gegen Ende des Spiels stand Bamberg kurz vor dem ersten Tor der Partie. Patrick Görtlers starken Schuss aus 14 Metern konnte Ansbachs Torwart Sebastian Heid gerade noch parieren, ehe David Lang mit der nächsten Bamberger Chance mit einem Kopfball nur knapp das Tor verfehlte. So endete das Spiel torlos.
„Das war heute in weiten Phasen mehr Fußball arbeiten als spielen“, sagte Jan Gernlein nach dem Spiel, „auch weil der tiefe Platz nicht mehr zugelassen hat. Aber das sind auch wir. Äußere Umstände annehmen und voll auf das Spiel fokussieren. Wir nehmen einen glücklichen, aber keineswegs unverdienten Punkt mit aus Ansbach. Mit dem gleichen Fokus wollen wir in die noch ausstehenden beiden Partien gegen Aschaffenburg und Buchbach gehen und möglichst viele Punkte vor der Winterpause sammeln.“
Drei Auszeichnungen bei Sportgala
Jan Gernlein war es auch, der am Abend desselben Tages zum Trainer des Jahres gewählt wurde. Der integrative Förderverein „goolkids“ hatte am Samstagabend zu seiner jährlichen Sportgala geladen. Auf dem Programm vor etwa 300 Gästen im Ziegelbau des Welcome Hotels stand unter anderem die Verleihung der Fußballpreise für die besten regionalen Mannschaften, SpielerInnen und Trainer der Saison 2022 //2024. Gewählt wurden diese per Online-Abstimmung.
Großer Gewinner der Verleihung war der FC Eintracht Bamberg für seinen Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Neben Gernleins Preis als bestem Trainer – ebenfalls nominiert waren Dominik Schmitt vom FC Oberhaid und Thomas Fleischmann vom DJK Don Bosco Bamberg Damen – erhielt der Verein auch die Auszeichnung zur Herrenmannschaft des Jahres. In dieser Kategorie konkurrierte die Eintracht mit dem FC Oberhaid und dem TSV Neudrossenfeld. Die Nominierten als beste Damenmannschaft waren die DJK Don Bosco Bamberg, der Schwabthaler SV und der 1. FC Redwitz. Gewonnen hat die DJK Don Bosco Bamberg.
Nominiert für den Preis als bester Spieler bei den Männern waren Stanislaw Nikiforow vom SC Reichmannsdorf, Simon Fischer, TSV Staffelstein, und Bambergs Christopher Kettler. Letzterer konnte den Preis gewinnen und dem FC Eintracht Bamberg die dritte Auszeichnung des Abends sichern.
Bei den Frauen hatten es Lisa Kestler vom Schwabthaler SV, Celina Horcher, DJK Don Bosco Bamberg, und Nadine Janousch (SV Frensdorf) in die Auswahl zur besten Spielerin geschafft. Lisa Kestler erhielt den Preis.
Jahresversammlung
Vor Spiel gegen SpVgg Ansbach: Eintracht-Vorstand im Amt bestätigt
Der Kampf des FC Eintracht Bamberg gegen den Abstieg aus der Regionalliga Bayern geht weiter: Am Samstag ist der Verein bei der SpVgg Ansbach zu Gast. Unter der Woche wurden auf der Jahresversammlung des Vereins der Aufsichtsrat und der Vorstand im Amt bestätigt und die Ziele für die Saison benannt.
Am Samstag (11. November) spielt der FC Eintracht Bamberg auswärts gegen die SpVgg Ansbach. Das Hinspiel hatten die Domreiter mit 0:1 verloren. Die Spielvereinigung steht derzeit auf einem soliden elften Platz in der Tabelle und hat 24 Punkte. Nach der 0:3‑Niederlage gegen den TSV Aubstadt am vergangenen Wochenende steht Bamberg hingegen weiterhin auf dem Relegationsplatz 16 und konnte sich dort nur wegen einer Niederlage des Tabellensiebzehnten FC Memmingen halten. „Wer die letzten Ergebnisse von Ansbach sieht“, sagte Bambergs Tariner Jan Gernlein im Angesicht dreier Siege Ansbachs mit jeweils drei oder mehr eigenen Toren, „weiß, wie schwer es für uns wird, dort zu bestehen.“
Zum eigenen Matchplan ließ Gernlein hingegen vor dem Spiel gegen die Ansbacher nicht tief blicken. „Wir müssen erst einmal wieder Sicherheit in unser Spiel gegen den Ball bringen“, sagte er im Hinblick auf die drei Gegentore gegen Aubstadt. Verzichten muss er dabei weiterhin auf Timm Strasser und Luca Auer. Und auch Johannes Gebhart und Björn Schönwiesner werden sicher ausfallen.
Jahresversammlung
In diesen bei den Fußballern sportlich wenig erfolgreichen Zeiten hat der FC Eintracht Bamberg am 7. November im Domreiter Stübla in der Armeestraße seine Jahresversammlung abgehalten. Wirtschaftlich scheint es hingegen laut einer Mitteilung des Vereins zu laufen. „Wir konnten das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem kleinen Plus abschließen und sind in dieser Hinsicht auch im aktuellen Geschäftsjahr gut aufgestellt”, sagte Vorstandssprecher Sascha Dorsch auf der Versammlung. Vor allem das Sponsoring und die Einnahmen aus dem Catering bei Heimspielen der Regionalliga-Mannschaft habe sich besser entwickelt als erwartet. Und das ab sofort auch als registrierte Marke: So hat sich der Verein sein Wappen und seinen Namen vom Deutschen Patentamt als registriertes Warenzeichen eintragen lassen.
Beim Vorstandspersonal setzt der FCE unterdessen auf das Team der vergangenen Jahre. Klaus Madlinger wird weitere zwei Jahre als Aufsichtsrats-Vorsitzender tätig sein. Dem Vereinsgremium, das den Vereinsvorstand kontrolliert, gehören außerdem nach wie vor Christoph Starke, Heinz Kuntke, Wolfgang Heyder und Ullrich Debus an.
Sascha Dorsch, Bernd Kaufer und Finanzchef Josef Ahmann erhielten zudem das Vertrauen der Mitglieder für eine weitere Amtsperiode als Vorstände. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist hingegen Christopher Neudecker, der beruflich fast ausschließlich in Thüringen tätig ist. Abschied nahmen die Mitglieder bei der Versammlung von den Vereinsurgesteinen Günther Blenk und Albert Dippold, die 2023 verstorben sind.
Aber auch neues Personal gibt es nun in der Geschäftsstelle der Domreiter. Die Studenten Cem Kuscu, vereinzelt auch als Ersatztorwart bei der ersten Mannschaft aktiv, und Felix Simon, Berliner mit fränkischen Wurzeln, übernehmen die Aufgaben von Abi Baskaran. Dieser leitete seit 2020 die Geschäftsstelle und beendet Ende des Jahres seine Anstellung beim FC Eintracht.
Vereinsziele
Als vorrangige Vereinsziele bezeichneten die Vorstandsmitglieder auf de Versammlung den Klassenerhalt der Fußballer in der Regionalliga sowie den Ausbau der Infrastruktur, vor allem für den Jugendbereich. „Auch wenn wir letztlich keinen Druck verspüren, wäre es schon schön, in der Regionalliga zu bleiben. Das ist einfach ein anderes Niveau in allen Bereichen“, sagte Sascha Dorsch. Der Zusammenhalt der Mannschaft sei die große Stärke des Teams, weshalb alle Beteiligten zuversichtlich seien, dass die Herausforderung des Klassenerhalts auch gelingen könne.
Bei der Infrastruktur investierten die Domreiter in eine neue LED-Flutlichtanlage für den Kunstrasen. Als nächstes großes Projekt steht außerdem die Sanierung des Jugendstadions auf dem ehemaligen 08er-Platz an. Ein eigenes Sponsorenkonzept für den Jugendbereich soll die dafür nötigen Gelder generieren.
Zum Abschluss der Versammlung gab es auch positive sportliche Nachrichten. Die neue Cricketabteilung steigt nächstes Jahr in den Ligabetrieb ein. Und die Sportpartnerschaften, die die Eintracht mit Schulen unterhält, sollen weiter ausgebaut werden.
Derby im Fuchs-Park-Stadion
Tabellennachbar aus Ansbach zu Gast
Ein Sieg und eine Niederlage stehen für den FC Eintracht Bamberg nach zwei Spieltagen in der Regionalliga Bayern zu Buche. Nach der Auswärtspleite in Aubstadt (0:2) spielt der Aufsteiger heute wieder vor heimischer Kulisse. Um 14 Uhr treffen die Domreiter auf die SpVgg Ansbach.
Von Spiel zu Spiel weiterentwickeln
Aktuell steht der FC Eintracht Bamberg in der Regionalliga auf dem neunten Platz. Ein Auftakt, auf dem sich aufbauen lässt. Aus der Niederlage gegen den TSV Aubstadt zog Cheftrainer Jan Gernlein zusammen mit seiner Mannschaft bereits die Lehren: „Mit jedem Spiel mehr werden wir erfahrener und besser, egal ob Sieg oder Niederlage.“ Vor allem die starken und geschlossenen Auftritte in der Verteidigung verleihen dem Team Sicherheit. Nach den beiden Standardtoren in Aubstadt fordert der Coach, unnötige Standards zu vermeiden, da diese immer Gefahr heraufbeschwören könnten. Zum Ausfall von Felix Popp nach Rotsperre äußert sich der Trainer folgendermaßen: „Wir haben viele gute Jungs und werden da einen gleichwertigen Ersatz finden.“ Außerdem hofft der Trainer wieder auf ähnlich starke Unterstützung der Fans wie schon zum Auftaktspiel gegen Illertissen, die bei seinen Jungs die nötige Energie freisetzen konnte.
„Ansbach ist uns ein Jahr Regionalliga voraus“
Nach ihrem Aufstieg 2022 aus der Bayernliga spielt die SpVgg Ansbach aktuell ihre zweite Spielzeit in Folge in der Regionalliga. Das Team wird seit 2019 vom 32-jährigen Christoph Hasselmeier trainiert und schloss die vergangene Saison auf Platz 15 ab. Zum Start in die neue Runde gab es zwei Unentschieden für die Mittelfranken. Nach dem torlosen Auftaktspiel gegen Buchbach erkämpfte sich das Team vergangene Woche nach einem 2:0‑Rückstand noch ein 2:2 bei der SpVgg Fürth II. Somit steht Ansbach mit zwei Punkten auf Rang zehn und ist direkter Tabellennachbar des FCE. Unter der Woche stand für die Mannschaft außerdem die 1. Runde im TOTO-Pokal gegen TuS Feuchtwangen an, das mit 6:2 gewonnen werden konnte. Trainer Jan Gernlein möchte den Gegner auf keinen Fall unterschätzen: „Ansbach ist uns ein Jahr Regionalliga voraus. Sie haben bereits mehr Erfahrung, wie man in der Liga Spiele bestreitet und gewinnt. Deshalb erwarte ich ein absolutes Kampfspiel und einen sehr gefährlichen Gegner.“ Es darf also ein spannendes und umkämpftes Derby zwischen den beiden Teams aus Franken erwartet werden.
Fußball-Bayernliga Nord
FC Eintracht zum Spitzenspiel in Ansbach
Zu einem Spitzenspiel kommt es am morgigen Samstag für den FC Eintracht Bamberg in der Fußball-Bayernliga Nord: Der Tabellenzweite ist ab 14 Uhr beim punktgleichen Dritten SpVgg Ansbach zu Gast.
Die Enttäuschung am vergangenen Samstag im Lager des FC Eintracht Bamberg war riesengroß. Die Domreiter machten kein gutes Spiel gegen den Tabellenletzten ASV Cham und unterlagen folgerichtig mit 2:3. Mit Blick auf die Tabelle jedoch hat der FC Eintracht noch Glück im Unglück. Tabellenführer ATSV Erlangen konnte ebenfalls nicht gewinnen, die Mittelfranken unterlagen bei der DJK Vilzing mit 1:3. Somit hat sich an der Tabellenspitze nichts verändert. Der FC Eintracht Bamberg ist mit 51 Punkten nach wie vor Tabellenzweiter und punktgleich mit dem Spitzenreiter. Jedoch haben die Bamberger nach wie vor zwei Spiele weniger absolviert als die Erlanger.
Überhaupt bleibt es spannend an der Tabellenspitze. Die ersten vier Mannschaften trennen gerade einmal drei Punkte. Hinzu kommt, dass diese Mannschaften bisher nicht die gleiche Anzahl an Spielen absolviert haben. Für den FC Eintracht Bamberg gilt es, die Niederlage vom letzten Wochenende aus den Köpfen zu bekommen und in Ansbach mit neuem Mut das Spiel anzugehen. Das ist auch notwendig, denn die SpVgg Ansbach sitzt dem FC Eintracht im Nacken. Die Fußballer aus der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt haben ebenfalls 51 Punkte auf dem Konto. Am letzten Wochenende blieben sie ohne Gegentor, beim starken Aufsteiger ASV Neumarkt siegten die Ansbacher mit 3:0. Im Hinspiel behielten die Domreiter mit 2:1 die Oberhand, die Torschützen waren Lukas Schmittschmitt und Jakob Tranziska.
„Nicht aus der Bahn geworfen“
„Es ist ein Topspiel in Ansbach, ein ganz heißes Spiel. Ein Spiel, in dem es natürlich in Sachen Aufstieg um viel geht“, blickt Trainer Julian Kolbeck voraus. „Wir müssen und werden eine Reaktion auf die Niederlage gegen Cham zeigen. Definitiv werden wir ein anderes Gesicht zeigen und uns vom Cham-Spiel nicht aus der Bahn werfen lassen. Wir sind von uns überzeugt, wir sind von unserer Qualität überzeugt. Und wir sind auch überzeugt, in Ansbach gewinnen zu können, wenn wir, wie überwiegend in der Saison, unseren Ansprüchen gerecht werden. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe werden, in dem Nuancen entscheiden werden. Wir freuen uns auf das Spiel, haben richtig Bock drauf.”
Auch Simon Heinz meint, die Domreiter müssten nach dem letzten Spiel „auf jeden Fall eine Reaktion zeigen. Trotz der bitteren Niederlage bin ich mir sicher, dass sie uns nicht aus der Bahn geworfen hat, und wir umso motivierter in dieses Top-Spiel gehen. Wir wissen, was wir drauf haben. Genau das müssen wir gegen Ansbach abrufen. Es wird mit Sicherheit heiß zugehen, aber unser Trainer wird uns bestens auf das Spiel vorbereiten und einstellen. Auch schon im Hinspiel haben wir gezeigt, dass wir mit Topspielen stark umgehen können. Da haben wir daheim 2:1 gewonnen. Jetzt heißt es, am Samstag unser Bestes zu geben. Wir freuen uns extrem auf das Spiel und auf die Bamberger Fans, die uns bei Auswärtsspielen immer fleißig unterstützen. Das treibt uns immer nochmal nach vorne.”
Voraussichtliches FC Eintracht-Aufgebot
Dellermann, Olschewski– Elshani, Hack, Heinz, Helmer, Kaube, Kettler, Kollmer, Lang, Linz, Ljevsic, Popp, Reck, Reischmann, Schmitt, Schmittschmitt, Strohmer, Valdez