Wie­der­eröff­nung

Fürst­bi­schöf­li­ches Appar­te­ment: Gleich­zei­ti­ge Ungleichzeitigkeit

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Fürstbischöfliches Appartement: Deckengemälde aus dem Speisesaal des Fürstbischöflichen Appartements: „Aufnahme des Aeneas in den Olymp“ von Sebastian Reinhardt (1704/1705)
Deckengemälde aus dem Speisesaal des Fürstbischöflichen Appartements: „Aufnahme des Aeneas in den Olymp“ von Sebastian Reinhardt (1704/1705)
Nach fünf Jah­ren Reno­vie­rungs­zeit hat die Neue Resi­denz Bam­berg ihr Fürst­bi­schöf­li­ches Appar­te­ment wie­der fürs Publi­kum geöff­net. Die Kura­ti­on hat für die begeh­ba­re Aus­stel­lung nicht vor­nehm­lich ver­sucht, eine bestimm­te Ein­rich­tungs­pha­sen zu rekon­stru­ie­ren. In ers­ter Linie geht es dar­um, Bau­sub­stanz und Möbel­stü­cke wie­der in ihrem best­mög­li­chen Zustand zu zeigen.

Über 200 Jah­re lang, von 1704 bis 1919, wur­de von der Neu­en Resi­denz Bam­berg aus, in den Räu­men des Fürst­bi­schöf­li­chen Appar­te­ments, kirch­li­che und staat­li­che Poli­tik gemacht. Lothar Franz von Schön­born war von 1693 bis 1729 Fürst­bi­schof in Bam­berg und lei­te­te den Bau und die Erst­ein­rich­tung des Appar­te­ments in die Wege.

Fürstbischöfliches Appartement: Dr. Sebastian Karnatz
Dr. Sebas­ti­an Karnatz

Nach­dem der letz­te Bewoh­ner, der baye­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Johan­nes Hoff­mann, des­sen Aus­weich­land­tag zu die­ser Zeit in Bam­berg tag­te, vor 101 Jah­ren aus­ge­zo­gen war, begann die Musea­li­sie­rung des Gebäu­de­kom­ple­xes und sei­ner Räum­lich­kei­ten, um sie erst­mals dem Tou­ris­mus zugäng­lich machen zu kön­nen. Vor allem das luxu­ri­ös ein­ge­rich­te­te und weit­läu­fi­ge Fürst­bi­schöf­li­che Appar­te­ment zeug­te seit jeher vom Prunk des Lebens sei­ner Bewohner.

Ein Prunk, von dem zuletzt aller­dings nicht mehr viel zu sehen war. Vie­le Decken­ge­mäl­de waren unter einer schwar­zen Schmutz­schicht fast voll­stän­dig ver­schwun­den, einst strah­lend wei­ße Wän­de von einem stump­fen Grau belegt, Möbel­stü­cke abge­grif­fen, Par­kett­bö­den abgetreten.

Schwe­re­re Schä­den, wie Zer­stö­run­gen durch einen Krieg, sind der Resi­denz zwar erspart geblie­ben – dar­in lag aber auch der Grund, aus dem die Baye­ri­sche Schlös­ser­ver­wal­tung, die die Trä­ger­schaft der Neu­en Resi­denz seit 1920 inne­hat, seit­her kaum Instand­hal­tungs­maß­nah­men an den ver­hält­nis­mä­ßig gering­fü­gi­gen und dar­um nicht beson­ders drän­gen­den Schä­den, die ein­fach ein Resul­tat jahr­hun­der­te­lan­ger Nut­zung und ver­nach­läs­sig­ter Pfle­ge waren, unter­nom­men hat.

Unschön und vor allem augen­fäl­lig unschön waren die Spu­ren der Zeit aber trotz­dem und deu­te­ten für die betei­lig­ten Restau­rie­rungs­fir­men und die Baye­ri­sche Schlös­ser­ver­wal­tung auf viel Arbeit hin, als 2015 dann doch die Sanie­rungs­ar­bei­ten began­nen. Anfang Okto­ber war die Restau­rie­rung abge­schlos­sen – ganz im Rah­men der ver­an­schlag­ten Zeit­plans von vier Jah­ren und dem Bud­get von etwa 4 Mil­lio­nen Euro.

Ori­gi­nal­zu­stand so weit wie möglich

Kura­tor Dr. Sebas­ti­an Kar­natz, als Muse­ums­re­fe­rent der Baye­ri­schen Schlös­ser­ver­wal­tung für die Neue Resi­denz Bam­berg zustän­dig, wur­de dabei die Auf­ga­be zuteil, das Aus­stel­lungs­kon­zept zu ent­wer­fen, die restau­rier­ten Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de im frisch reno­vier­ten Appar­te­ment zu plat­zie­ren und so für das Publi­kum in Sze­ne zu setzen.

Ver­ein­facht wur­de die­se Auf­ga­be dadurch, dass nach Besei­ti­gung ver­schie­de­ner Schmutz­schich­ten auf Ori­gi­nal-Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de aus dem 18. und 19. Jahr­hun­dert zurück­ge­grif­fen wer­den konn­te. Kniff­lig wur­de die­se Auf­ga­be jedoch vor allem durch zeit­lich-per­so­nell begrün­de­te Aspekte.

Grund­le­gend muss­te ein dyna­mi­scher Pro­zess, wie ihn die Abfol­ge ver­schie­de­ner Bewoh­ner eines Appar­te­ments mit ver­schie­de­nen Ein­rich­tungs­va­ri­an­ten dar­stellt, für die tou­ris­ti­sche Nutz­bar­ma­chung der Woh­nung still­ge­legt wer­den. Das ist nicht wei­ter schlimm und liegt in der Natur der Kura­tie­rung eines Aus­stel­lungs­rau­mes, der ein­mal ein Appar­te­ment war.

Gegen­stän­de wie Ein­rich­tungs­ar­ti­kel in ihren Ori­gi­nal­zu­stand zurück­zu­ver­set­zen, sie durch Säu­be­rung in einen mög­lichst idea­len Zustand zu brin­gen, ist dabei eben­falls eine Auf­ga­be mit einem kla­ren Ziel. Wie der Ori­gi­nal­zu­stand der Ein­rich­tung aber genau aus­sah, was also wo stand, ist nicht ganz klar. Denn da das Appar­te­ment im Lauf der Jahr­hun­der­te in ver­schie­de­nen Kul­tur­epo­chen ver­schie­de­ne Bewoh­ner hat­te, mit ver­schie­de­nen Ein­rich­tungs­sti­len, wur­de sein eins­ti­ger Ori­gi­nal­zu­stand immer wie­der verändert.

Inven­tar­lis­ten, his­to­ri­sche Auf­zeich­nun­gen, Foto­gra­fien aus dem 20. Jahr­hun­dert und die über die Zeit größ­ten­teils unver­än­dert geblie­be­ne Nut­zung der Räu­me gaben zwar eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe in Sachen Ori­gi­nal-Plat­zie­rung der Ein­rich­tung ab, wei­sen jedoch auch Lücken auf.

„Den Ori­gi­nal­zu­stand wie­der­her­zu­stel­len ist natür­lich erstre­bens­wert“, sagt Dr. Kar­natz, „aber manch­mal auch schwie­rig oder unred­lich, da kei­ner weiß, wie der Erst­zu­stand aus­sah, man auf ihn also spe­ku­lie­ren müsste.“

Die Lösung liegt in einer gleich­zei­ti­gen Ungleich­zei­tig­keit, wie Dr. Kar­natz es aus­drückt. „Es geht bei der Ein­rich­tung dar­um, sich zumin­dest geis­tig soweit wie mög­lich dem Ori­gi­nal anzu­nä­hern, gleich­zei­tig aber auch zu zei­gen, dass immer wie­der umge­räumt wur­de. Wir nähern uns dem Ori­gi­nal­zu­stand an, set­zen uns aber auch von ihm ab, indem wir uns für bestimm­te Ein­rich­tungs­po­si­tio­nen, ent­schie­den haben.“

Ori­gi­nal­zu­stand bedeu­tet dem­ge­mäß nicht so sehr, unbe­dingt mil­li­me­ter­ge­nau his­to­ri­schen Plat­zie­run­gen gerecht zu wer­den. Es sol­len viel­mehr Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de, die der­art gründ­lich gesäu­bert und instand­ge­setzt wur­den, dass sie aus­se­hen als befän­den sie sich in ihrem Ori­gi­nal­zu­stand, so prä­zi­se wie mög­lich im eben­falls poren­tief her­aus­ge­putz­ten Appar­te­ment prä­sen­tiert wer­den. Und tut sich eine Lücke in der Über­lie­fe­rung des Ide­al­bilds aus Schönborn’schen Zei­ten auf, wird die­se nicht ver­heim­licht, son­dern anhand von Text­ta­feln the­ma­ti­siert. So ver­wun­dert es zum Bei­spiel nicht, son­dern leuch­tet ein, dass im Spei­se­saal ein Thron steht, weil der Spei­se­saal einst als Thron­saal diente.

„Im Spei­se­saal steht ein Thron, weil er der größ­te Raum des Appar­te­ments ist, und dar­um die Wit­tels­ba­cher dort den Thron­saal haben woll­ten. Das jet­zi­ge Audi­enz­zim­mer war ein Salon. Die­sen konn­te wir in die­ser Form aber nicht nach­ah­men , weil uns ent­spre­chen­de Mate­ria­li­en fehl­ten. Ich bin aber froh dar­über, weil wir durch die Abfol­ge der Räu­me aus, kurz gesagt Bil­lard­zim­mer, Vor­zim­mern und Thron­saal, heu­te wie­der die zere­mo­ni­el­le Abfol­ge der Räu­me von 1704 haben.“

Rund­gang durchs Fürst­bi­schöf­li­che Appartement

Die­se zere­mo­ni­el­le Abfol­ge im Fürst­bi­schöf­li­chen Appar­te­ment, das ohne­hin eine eher öffent­li­che als pri­va­te Funk­ti­on hat­te, lässt sich heu­te noch nach­emp­fin­den. Betritt man das Fürst­bi­schöf­li­che Appar­te­ment im zwei­ten Stock der Resi­denz und steht im strah­lend wei­ßen Emp­fangs­zim­mer mit dem viel­tei­li­gen volu­mi­nö­sen Stuck und einem groß­flä­chi­gen Gemäl­de an der hohen Decke, wird sofort klar, dass der Zweck des Appar­te­ments über die blo­ße Beher­ber­gung eines Mie­ters hinausging.

Der Effekt, den die Räu­me seit der ers­ten Schlüs­sel­über­ga­be auf Besu­cher der Bischö­fe haben soll­ten, wirkt viel­leicht nicht mehr ganz so stark, wie zu dama­li­gen Zei­ten, aber doch unge­bro­chen. Besu­cher soll­ten beein­druckt und mit Ehr­furcht erfüllt wer­den, nicht nur von der reli­giö­sen Auto­ri­tät, die in einem der hin­te­ren Zim­mer war­te­te, son­dern von der Appar­te­ment gewor­de­nen Macht die­ser Auto­ri­tät selbst.

Ein Beleuch­tungs­kon­zept ver­stärkt die dra­ma­ti­sche Wir­kung noch und setzt ein­zel­ne Schmuck­tei­le oder Herr­schafts­ak­zen­te, wie das Wap­pen von Lothar Franz von Schön­born im Emp­fangs­zim­mer beson­ders in Szene.

Dort fällt zum ers­ten Mal auch auf, dass das 200-jäh­ri­ge Alter der Bau­sub­stanz und der Ein­rich­tung nicht auf­fällt. Nur ein klei­nes schwärz­li­ches, mit Absicht in die­sem Zustand belas­se­nes Eck­chen am Decken­ge­mäl­de weist auf die ehe­ma­li­gen Ver­schmut­zun­gen hin und soll dem Publi­kum das Vor­her und Nach­her der Sanie­run­gen veranschaulichen.

„Die Ergeb­nis­se der Restau­rie­rung sind deut­lich sicht­bar“, sagt Dr. Sebas­ti­an Kar­natz, „in den ver­gan­ge­nen Jah­ren waren es Räu­me, die kaum ein zwei­ten Bli­ckes wert waren und durch die das Publi­kum schnell durch­ge­gan­gen ist. Heu­te sind es Räu­me, die bereits eine gewis­se Dra­ma­tik haben und die vor allem mehr von ihrem Funk­ti­ons­zu­sam­men­hang erzählen.“

Die­se Funk­ti­ons­zu­sam­men­hän­ge erge­ben sich aus der genann­ten Ehr­fuchts­er­zeu­gung, der Mög­lich­keit, pro­to­kol­la­ri­sche Abläu­fe bei Besuch sicher­zu­stel­len, und der Reprä­sen­ta­ti­on. „Der Fürst­bi­schof ist nie wirk­lich pri­vat. Er ist immer zugleich auch Herr­scher, das heißt geist­li­cher und welt­li­cher Herr­scher. Alles, was er tut hat Reprä­sen­ta­ti­ons­fak­tor, zumin­dest im 18. Jahrhundert.“

Wer der Die­ner­schaft oder Gar­de eines rang­hö­he­ren Besu­chers ange­hör­te, durf­te vom Appar­te­ment oder sei­nem Bewoh­ner nicht all­zu viel sehen und wur­de zumeist in einem der bei­den Räu­me links vom Ein­gangs­raum geparkt. Der sich dort seit den Tagen Fürst­bi­schofs Adam Fried­rich von Seins­heim (1708 bis 1779) befind­li­che enor­me Bil­lard­tisch hat die War­te­zeit sicher­lich verkürzt.

Und wer nicht spie­len woll­te oder durf­te, konn­te einen Blick auf die an den Wän­den hän­gen­den Por­trät­ge­mäl­de der Vor­gän­ger von Seins­heims wer­fen. War­um der Fürst­bi­schof sei­ne Vor­mie­ter dort ver­ewig­te ist nicht abschlie­ßend geklärt. Dr. Kar­natz hat jedoch fol­gen­de The­se: „Seins­heim hat­te das Bil­lard­zim­mer von Anfang an auch als Gale­rie­zim­mer gedacht, so dass sich das hoch­ste­hen­de höfi­sche Ver­gnü­gen des Bil­lard­spiels und die Legi­ti­mie­rung der eige­nen Herr­schaft über das Amt verbinden.“

Die Die­ner­schaft geparkt und beschäf­tigt, wur­de der eigent­li­che Besu­cher in den erwähn­ten Spei­se­saal oder noch eine Sta­ti­on wei­ter gebe­ten. Die­ser War­te­raum gehört zu den aus­ge­schmück­tes­ten des Appar­te­ments. Jahr­hun­der­te­al­te Möbel einer Sitz­grup­pe spie­geln sich im glän­zen­de Par­kett. Die Decke ist durch­ge­hend mit Stuck ver­ziert und dort, wo sie es nicht ist, pran­gen meh­re­re Decken­ge­mäl­de. Das in der Mit­te zeigt Kriegs­sze­nen, „die dem Besu­cher sagen sol­len, dass sich der Bischof bewusst ist, wehr­haft blei­ben zu müs­sen.“ Das eigent­li­che High­light des Raum stel­len jedoch zwei Wand­tep­pi­che aus fran­zö­si­scher Manu­fak­tur, eine Her­kunft, die im 18. Jahr­hun­dert das höchs­te der Gefüh­le in Sachen Wand­tep­pi­chen bedeu­te­te, dar.

Ob Bediens­te­te des Appar­te­ments Besu­cher vom Anblick der Ein­rich­tung jemals fort­rei­ßen muss­ten, ist nicht über­lie­fert. Ob die Audi­enz mit dem jewei­li­gen Bischof ästhe­tisch aber genau­so anspre­chend war, müs­sen dama­li­ge wie heu­ti­ge Besu­cher selbst entscheiden.

Im Rot und Gold des Thron­saals fal­len vor allem meh­re­re Gemäl­de, die Hun­de dar­stel­len, auf. Inven­tar­lis­ten des frü­hen 18. Jahr­hun­derts geben Auf­schluss über Jagd­tep­pi­che, die den Thron­saal geschmückt haben. Da sich im Bestand der Resi­denz aber kei­ne Jagd­tep­pi­che befin­den, behalf sich Kura­tor Dr. Kar­natz mit Gemäl­den von Hun­den, das heißt Jagdhunden.

Eine Audi­enz lief grund­sätz­lich so ab, dass „kurz par­liert wur­de und wich­tig genug war, durf­te den Bischof noch ins nächs­te Zim­mer beglei­ten.“ Bei die­sem, ver­hält­nis­mä­ßig klei­nen Raum, dem soge­nann­ten chi­ne­si­schen Kabi­nett, han­delt es sich um das ers­te Rück­zugs­zim­mer des Appar­te­ments, das den Über­gang zwi­schen öffent­li­chen und pri­va­ten Räum­lich­kei­ten mar­kiert. Umringt von einer ver­zier­ten Holz­ver­tä­fe­lung steht dort ein eben­so schmuck­vol­ler Schreib­tisch von dem aus im Fall der Fäl­le eine Urkun­de oder ein ähn­lich gear­te­tes Schrift­stück an den Besu­cher über­reicht wurde.

Im nächs­ten Raum beginnt der pri­va­te, welt­li­che Bereich des Fürst­bi­schöf­li­chen Appar­te­ments. Eine Kapel­le fin­det sich hier, in der der Bischof täg­lich für sich selbst eine Mes­se hielt. Dass dabei das sich heu­te dort befind­li­che Mari­en-Gemäl­de ange­be­tet wur­de, ist aber ein Fall „musea­ler Fik­ti­on“, der für die Kapel­le bezeug­te Altar gilt heu­te als verloren.

Weni­ge Schrit­te wei­ter, an der End­sta­ti­on des Rund­gangs durchs Fürst­bi­schöf­li­che Appar­te­ment, steht und stand das Bett des Bischofs, gegen­über führt eine Tür in ein Anklei­de­zim­mer. Ein fürst­bi­schöf­li­ches Bade­zim­mer jedoch sucht man ver­ge­bens. Das liegt dar­an, dass selbst ein Kir­chen­herr­scher zur Bau­zeit des Appar­te­ments und im Ange­sicht des dama­li­gen, noch recht nied­ri­gen Ent­wick­lungs­stand sani­tä­rer Tech­nik, dazu gezwun­gen war, mit eher por­ta­blen Vor­rich­tun­gen wie dem Nacht­topf Vor­lieb zu nehmen.

Seit Anfang Okto­ber kann sich tou­ris­ti­sches Publi­kum nun selbst wie­der ein Bild des Appar­te­ments und sei­ner Ein­rich­tung machen.

Wei­te­re Informationen:

www.residenz-bamberg.de

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