Der Arbeits­markt im Sep­tem­ber 2021

Herbst­be­le­bung setzt ein, Arbeits­lo­sig­keit sinkt wieder

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Boris Flemming, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg.
Im Sep­tem­ber ging die Arbeits­lo­sig­keit im Bezirk der Agen­tur für Arbeit Bam­berg-Coburg leicht zurück. Die Zahl der Arbeits­lo­sen ver­rin­ger­te sich im ver­gan­ge­nen Monat um 398 Personen.

Der Rück­gang fiel etwas dyna­mi­scher aus als in den fünf Jah­ren vor der Coro­na-Kri­se mit durch­schnitt­lich 357 Per­so­nen. Auf­grund von Nach­hol­ef­fek­ten durch die damals über­gangs­wei­se wirt­schaft­li­chen Locke­run­gen ging sie in 2020 über­pro­por­tio­nal um 1.063 Per­so­nen zurück. Aktu­ell sind 11.336 Frau­en und Män­ner im Agen­tur­be­zirk Bam­berg-Coburg arbeits­los gemel­det. Das sind bereits wie­der weni­ger als vor den Som­mer­fe­ri­en im Juli. Im Ver­gleich zum Vor­jahr hat die Arbeits­lo­sig­keit um 1.579 Per­so­nen bezie­hungs­wei­se 12,2 Pro­zent abge­nom­men. Jedoch sind es noch 9,4 Pro­zent oder 972 Per­so­nen mehr als vor der Kri­se in 2019.

Die Arbeits­lo­sen­quo­te redu­zier­te sich in den letz­ten vier Wochen um 0,2 Pro­zent­punk­te und beträgt jetzt 3,2 Pro­zent. Vor einem Jahr lag die Quo­te noch bei 3,7 Prozent.

In den letz­ten vier Wochen wur­den 1.284 Frau­en und Män­ner ent­las­sen, ledig­lich 1,1 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 14 Per­so­nen mehr als vor einem Jahr. Der­weil konn­ten 1.236 Men­schen ihre Arbeits­lo­sig­keit durch Auf­nah­me einer neu­en Beschäf­ti­gung been­den, 17,5 Pro­zent weni­ger als in 2020. Die Ein­stell­chan­cen mit 1,4 Pro­zent weni­ger Arbeits­auf­nah­men als im Sep­tem­ber 2019 sowie das Ent­las­sungs­ri­si­ko mit 8,4 Pro­zent weni­ger Kün­di­gun­gen als im Sep­tem­ber 2019 haben seit Mona­ten das Vor­kri­sen­ni­veau erreicht und sind teil­wei­se sogar güns­ti­ger als vor der Corona-Krise.


Nach zwei Mona­ten Anstieg – Jugend­ar­beits­lo­sig­keit sinkt wieder

Zum Start in das neue Schul- und Aus­bil­dungs­jahr im Sep­tem­ber pro­fi­tier­ten vor allem die jun­gen Men­schen unter 25 Jah­re vom Abbau der Arbeits­lo­sig­keit. Der Rück­gang ent­fiel über die Hälf­te (55,3 Pro­zent) auf die­se Alters­grup­pe. Vie­le hat­ten sich seit Juli zum Schul- und Aus­bil­dungs­en­de über­gangs­wei­se arbeits­los gemel­det. 220 jun­ge Frau­en und Män­ner, die an der Schwel­le ins Berufs­le­ben stan­den, haben sich auf den Weg in eine Aus­bil­dung oder eine wei­ter­füh­ren­de Schu­le gemacht. Frisch­ge­ba­cke­ne Fach­kräf­te, die nach ihrer Aus­bil­dung nicht über­nom­men wer­den konn­ten, sind begehrt und haben jetzt den Ein­stieg ins Berufs­le­ben geschafft. Allein im letz­ten Monat ver­rin­ger­te sich die Jugend­ar­beits­lo­sig­keit um 14,8 Pro­zent. Mit Beginn des Herbst­se­mes­ters an den Hoch­schu­len wird sie vor­aus­sicht­lich auch im Okto­ber erneut zurück­ge­hen. Aktu­ell kom­men 11,2 Pro­zent aller Arbeits­lo­sen (1.269 Per­so­nen) aus der Alters­grup­pe bis 25 Jah­re. Inner­halb von zwölf Mona­ten ist ihre Zahl um 237 arbeits­lo­se Jugend­li­che bezie­hungs­wei­se 15,7 Pro­zent gesunken.


Arbeits­markt­ent­wick­lung:
Job­chan­cen waren noch nie so gut

„Bereits im Sep­tem­ber sorg­te die ein­set­zen­de Herbst­be­le­bung am Arbeits­markt wie­der für einen spür­ba­ren Beschäf­ti­gungs­an­stieg, nach­dem sich die Arbeits­lo­sig­keit sai­so­nal bedingt in den bei­den vori­gen Mona­ten erhöh­te. Der uns gemel­de­te Per­so­nal­be­darf der Fir­men war der größ­te in einem Sep­tem­ber seit Grün­dung der Bun­des­re­pu­blik. Gut gefüll­te Auf­trags­bü­cher bei gleich­zei­tig stei­gen­den Mate­ri­al­prei­sen, Lie­fer­eng­päs­sen und knap­per wer­den­den Fach­kräf­ten sor­gen für Her­aus­for­de­run­gen. Hel­fer wer­den mitt­ler­wei­le auch im Fach­kräf­te­be­reich ein­ge­setzt. Insol­ven­zen sind oft­mals die Gele­gen­heit, um sich neue Mit­ar­bei­ter zu sichern. Die Indus­trie kon­kur­riert mit dem Hand­werk um erfah­re­ne Mit­ar­bei­ter. Höhe­re Löh­ne und kür­ze­re Arbeits­zei­ten sind dabei immer wie­der das Züng­lein an der Waa­ge. All das führt jedoch erfreu­li­cher­wei­se auch dazu, dass zuneh­mend Bewer­ber zum Zuge kom­men, die auf­grund ihrer Vita in der Ver­gan­gen­heit kaum eine Chan­ce hat­ten. Mit Ein­ar­bei­tungs­zu­schüs­sen und von uns finan­zier­ten Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­ten kann der Arbeit­ge­ber­ser­vice hier den Betrieb unterstützen.

Wir haben gute Aus­sich­ten auf einen gol­de­nen Herbst. Ich rech­ne daher damit, dass die Arbeits­lo­sig­keit auch in den kom­men­den bei­den Mona­ten zurück­ge­hen wird, bevor sie im Win­ter wie­der steigt“, so das Resü­mee von Boris Flem­ming, Geschäfts­füh­rer Ope­ra­tiv der Agen­tur für Arbeit Bamberg-Coburg.


Mehr Beschäf­tig­te als vor der Krise

Es gibt 245.900 sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Beschäf­tig­te (aktu­ells­ter Wert 03/​2021) im Agen­tur­be­zirk Bam­berg-Coburg. Das sind 0,3 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 665 mehr als ein Jahr zuvor zu Beginn der Coro­na-Kri­se und 1.966 mehr (+0,8 Pro­zent) als vor zwei Jah­ren. Trotz der Kri­se nahm die Zahl der sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Beschäf­tig­ten Aus­län­der über­pro­por­tio­nal um 11,8 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 2.287 auf 21.595 zu. Mehr als jeder elf­te Beschäf­tig­te (8,8 Pro­zent) hat somit einen aus­län­di­schen Pass.


Kurz­ar­beit sichert Arbeits­plät­ze – Rück­gang setzt sich kon­ti­nu­ier­lich fort

Im Mai (Hoch­rech­nung aktu­ells­ter Wert) bezo­gen im Agen­tur­be­zirk ins­ge­samt 2.425 Betrie­be für 16.890 Arbeit­neh­mer Kurz­ar­bei­ter­geld. 6,9 Pro­zent aller sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Beschäf­tig­ten waren in Kurz­ar­beit. Seit Febru­ar, als der Lock­down noch voll im Gan­ge war, sind es über ein Drit­tel bezie­hungs­wei­se 8.212 Per­so­nen und 869 Betrie­be bezie­hungs­wei­se 26,4 Pro­zent weni­ger gewor­den. Die Kurz­ar­bei­ter­quo­te betrug damals 10,2 Prozent.


Gol­de­ner Herbst­an­fang, Beschäf­ti­gungs­an­stieg in allen Regionen

Der Arbeits­markt der Agen­tur Bam­berg-Coburg umfasst fol­gen­de sie­ben Gebiets­kör­per­schaf­ten: Stadt und Land­kreis Bam­berg, Stadt und Land­kreis Coburg sowie die Land­krei­se Forch­heim, Kro­nach und Lichtenfels.

Zum Beginn der Kirch­weih­zeit setz­te die Herbst­be­le­bung am Arbeits­markt bereits in allen Regio­nen ein und ließ die Arbeits­lo­sen­zah­len sin­ken. Die ein­zel­nen loka­len Arbeits­märk­te reagie­ren dabei unter­schied­lich inten­siv. In der Regel fällt der Beschäf­ti­gungs­an­stieg in den länd­li­chen Regio­nen deut­lich dyna­mi­scher aus.

In die­sem Jahr pro­fi­tier­ten jedoch die Städ­te Bam­berg (- 5,0 Pro­zent) und Coburg (- 2,1 Pro­zent) bereits im Sep­tem­ber vom Herbst­auf­schwung nicht min­der inten­siv als die Land­krei­se Forch­heim (- 4,8 Pro­zent), Kro­nach (- 3,9 Pro­zent), Lich­ten­fels (- 3,7 Pro­zent), Coburg (- 2,9 Pro­zent) und Bam­berg (- 1,4 Prozent).

Nach­dem die Jugend­ar­beits­lo­sig­keit in den bei­den Mona­ten zuvor sai­so­nal bedingt durch das Schul- und Aus­bil­dungs­en­de gestie­gen war, sank sie jetzt wie­der in allen Regio­nen. In der Stadt Bam­berg, fiel der Rück­gang mit einem Minus von 23,3 Pro­zent am größ­ten aus.

In den Land­krei­sen Lich­ten­fels (-20,9 Pro­zent), Kro­nach (-17,8 Pro­zent), Forch­heim (- 11,5 Pro­zent) und der Stadt Coburg (-10,2 Pro­zent) liegt die Zahl der Arbeits­lo­sen pro­zen­tu­al aktu­ell im zwei­stel­li­gen Bereich unter dem Vor­jah­res­wert. Aber auch die Stadt Bam­berg (- 9,8 Pro­zent) sowie die Land­krei­se Bam­berg (- 9,8 Pro­zent) und Coburg (- 8,1 Pro­zent) machen deut­li­che Fort­schrit­te beim Abbau der Arbeitslosigkeit.

In den Land­krei­sen Lich­ten­fels (- 3,9 Pro­zent) und Kro­nach (- 3,3 Pro­zent) hat die Zahl der Arbeits­lo­sen das Vor­kri­sen­ni­veau von 2019 bereits den zwei­ten Monat in Fol­ge unter­schrit­ten. Im Bam­ber­ger Land (2,5 Pro­zent) und Forch­heim (2,7 Pro­zent) herrscht Voll­be­schäf­ti­gung. Die Mar­ke dazu liegt bei einer Arbeits­lo­sen­quo­te von 3,0 Prozent.


Stel­len­markt: Rekord­zu­gang und –bestand in einem Sep­tem­ber seit Grün­dung der BRD vor 72 Jahren

Der Arbeit­ge­ber­ser­vice der Agen­tur für Arbeit Bam­berg-Coburg bekam im Sep­tem­ber 1.752 sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Stel­len gemel­det. Das sind 540 bezie­hungs­wei­se 44,6 Pro­zent mehr als vor einem Jahr. Der Stel­len­be­stand ist mit 8 431 Beschäf­ti­gungs­an­ge­bo­ten um 2.378 (+39,3 Pro­zent) in den letz­ten zwölf Mona­ten gewachsen.

Min­des­tens seit der Grün­dung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land vor 72 Jah­ren gab es noch nie so vie­le Neu­mel­dun­gen und Job­an­ge­bo­te im Bestand in einem Sep­tem­ber. Auf 100 gemel­de­te Stel­len kom­men aktu­ell sta­tis­tisch ledig­lich 134 arbeits­lo­se poten­ti­el­le Bewerber.

Der Groß­teil des Bedarfs ent­fällt auf Fach­kräf­te. Ledig­lich 27,4 Pro­zent der Job­an­ge­bo­te sind für Hel­fer bestimmt.

Die Agen­tur ver­fügt über einen bun­ten Mix an Beschäf­ti­gungs­chan­cen in ihrem Bestand. Das Gros des Per­so­nal­be­darfs ent­fällt auf die fol­gen­den Berufsbereiche:

2.665 Pro­duk­ti­on und Fer­ti­gung, 1.689 Ver­kehr, Logis­tik, Schutz und Sicher­heit, 1.186 Gesund­heit, Sozia­les, Leh­re und Erzie­hung, 1.109 kauf­män­ni­sche Dienst­leis­tun­gen, Han­del, Ver­trieb, Tou­ris­mus sowie 763 Bau, Archi­tek­tur, Ver­mes­sung und Gebäudetechnik.

Die größ­ten Zuwäch­se im Ver­gleich zum Vor­jahr gibt es bei kauf­män­ni­sche Dienst-leis­tun­gen, Han­del, Ver­trieb, Tou­ris­mus (+62,8 Pro­zent), Büro­tä­tig­kei­ten (Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­ti­on, Buch­hal­tung, Recht und Ver­wal­tung) mit plus 61,2 Pro­zent, Pro­duk­ti­on und Fer­ti­gung (+43,9 Pro­zent), Ver­kehr, Logis­tik, Schutz und Sicher­heit (+39,9 Pro­zent) sowie Natur­wis­sen­schaft, Geo­gra­fie, Infor­ma­tik eben­falls mit einem Plus von 39,9 Prozent.


Job­cen­ter – Herbst­auf­schwung bie­tet Chancen

In den Job­cen­tern des Agen­tur­be­zirks waren Ende Sep­tem­ber 4.576 Per­so­nen arbeits­los gemel­det. Das sind 92 Men­schen oder 2,0 Pro­zent weni­ger als im August. Der Rechts­kreis des SGB II ist von sai­so­na­len Ein­flüs­sen am Arbeits­markt nicht so aus­ge­prägt betrof­fen wie der des SGB III. Vom begin­nen­den Herbst­auf­schwung pro­fi­tier­ten daher im letz­ten Monat zu 76,9 Pro­zent Arbeits­lo­se aus dem Ver­si­cher­ten­be­reich des SGB III. 

Durch die anhal­tend gute Auf­trags­la­ge vie­ler Betrie­be bie­ten sich jedoch auch für Men­schen aus dem Bereich der Grund­si­che­rung mitt­ler­wei­le wie­der gute Chan­cen. Ihre Arbeits­lo­sig­keit liegt ledig­lich noch um 1,6 Pro­zent bzw. 72 Per­so­nen über der vom letz­ten Jahr. Die Zahl der Lang­zeit­ar­beits­lo­sen nahm seit­dem jedoch um 22,1 Pro­zent (+ 388) zu.


Arbeits­markt­ent­wick­lung in der Regi­on Bamberg

Bam­berg Stadt

In der Stadt Bam­berg hat der Herbst­auf­schwung bereits dyna­misch ein­ge­setzt. Die Arbeits­lo­sig­keit ver­rin­ger­te sich im Sep­tem­ber um 95 Per­so­nen bezie­hungs­wei­se 5,0 Pro­zent auf 1.805. Bam­berg ver­zeich­ne­te damit unter allen Krei­sen und Städ­ten des gesam­ten Arbeits­agen­tur­be­zirks pro­zen­tu­al den kräf­tigs­ten Rück­gang inner­halb der letz­ten vier Wochen. Seit dem Vor­jahr ist die Zahl der arbeits­lo­sen Frau­en und Män­ner um 9,8 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 197 Per­so­nen gesun­ken. Die Arbeits­lo­sen­quo­te beträgt aktu­ell 4,3 Pro­zent (August 4,5 Pro­zent, Vor­jahr 4,7 Prozent).

Im letz­ten Monat gin­gen aus dem Stadt­ge­biet 328 sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Stel­len­an­ge­bo­te ein, 89 (+ 37,2 Pro­zent) mehr als im Vor­jah­res­mo­nat. Im Bestand betreut der Arbeit­ge­ber­ser­vice aktu­ell 1.635 Job­an­ge­bo­te, 40,2 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 469 mehr als in 2020.


Land­kreis Bamberg

Im Bam­ber­ger Land setz­te der Herbst­auf­schwung bereits im Sep­tem­ber ein. Die Arbeits­lo­sig­keit nahm in den letz­ten vier Wochen um 32 Men­schen oder 1,4 Pro­zent ab. Am Monats­en­de waren 2 192 Per­so­nen arbeits­los gemel­det. Seit dem letz­ten Jahr ist die Arbeits­lo­sig­keit um 239 Per­so­nen bezie­hungs­wei­se 9,8 Pro­zent gesun­ken. Die Arbeits­lo­sen­quo­te beträgt wie im August 2,5 Pro­zent (Vor­jahr 2,7 Pro­zent). Das ist Voll­be­schäf­ti­gung und die nied­rigs­te Quo­te im gesam­ten Arbeitsagenturbezirk.

Aus dem Bam­ber­ger Land gin­gen in die­sem Monat 437 sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Stel­len­an­ge­bo­te bei den Ver­mitt­lungs­exper­ten ein, 141,4 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 256 mehr als im Vor­jahr. Der Groß­teil des Stel­len­zu­wach­ses kommt aus den Berei­chen Pro­duk­ti­on, Lager und Sicher­heits­we­sen Der Land­kreis ver­buch­te agen­tur­be­zirks­weit den größ­ten Zuwachs an neu­ge­mel­de­ten Jobs. Im Stel­len­pool des Arbeit­ge­ber­ser­vice befin­den sich aktu­ell 1.670 Beschäf­ti­gungs­an­ge­bo­te, 494 bezie­hungs­wei­se 42,0 Pro­zent mehr als im Sep­tem­ber 2020.

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