Morgen (2. Juli) veranstaltet das Historische Museum um 12:30 Uhr einen weiteren „Kunstsnack in der Mittagspause“. Bei der Kurzführung kann sich das
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Bilderspaziergang in der Mittagspause
„Kunstsnack“: Kurzführung durch Gemäldegalerie des Historischen Museums
Morgen (2. Juli) veranstaltet das Historische Museum um 12:30 Uhr einen weiteren „Kunstsnack in der Mittagspause“. Bei der Kurzführung kann sich das Publikum auf einen halbstündigen Bilderspaziergang durch die neu arrangierte Gemäldegalerie des Historischen Museums begeben.
In der Gemäldegalerie des Historischen Museums sind Meisterwerke aus sieben Jahrhunderten ausgestellt, die einen kleinen Einblick in die städtische Sammlung bieten. Beim „Kunstsnack in der Mittagspause“ stellt Kuratorin Eleonora Cagol verschiedene Gattungen der Malerei vor. Der Rundgang beginnt mit Gemälden von Künstler:innen der Moderne und führt bis in die Zeiten des Mittelalters zurück.
Der Freundeskreis der Museen um den Bamberger Dom lädt Interessierte zu diesem „Kunstsnack“ ein. Treffpunkt ist am 2. Juli an der Kasse des Historischen Museums, Beginn ist um 12:30 Uhr. Die „Kunstsnacks“ am Domberg sind ein Angebot speziell für Einheimische und in Bamberg Berufstätige. Bei den 30-minütigen Kurzführungen in der Mittagspause geben die Dombergmuseen, namentlich das Diözesanmuseum, das Historische Museum, die Staatsgalerie in der Neuen Residenz, die Prunkräume der Neuen Residenz und die Staatsbibliothek Bamberg, reihum einen Einblick in ihre Ausstellungen und stellen Ausstellungstücke vor.
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„Zum freundlichen Angedenken“
Kunstsnack: Vorläufer der Poesiealben in der Staatsbibliothek
Morgen veranstalten die Museen am Domberg einen weiteren „Kunstsnack“. Diesmal geht der Kurzrundgang durch die Staatsbibliothek und lenkt den Blick auf Poesiealben.
Die „Kunstsnacks“ am Domberg sind ein Angebot speziell für Einheimische und in Bamberg Berufstätige. Bei den halbstündigen Kurzführungen in der Mittagspause stellen die Domberg-Museen abwechselnd eine Auswahl ihrer Ausstellungstücke vor. Morgen, 19. Juni, ist die Staatsbibliothek mit Poesiealben an der Reihe.
Die Tradition, Freunde, Bekannte oder Verwandte „zum freundlichen Angedenken“ um einen Eintrag in ein „album amicorum“ zu bitten, reicht bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück, wie die Museen am Domberg mitteilen. Neben einem persönlichen Gruß und einem Widmungstext ergänzen oft Miniaturen, Zeichnungen oder ausgeschnittene Druckgrafiken die Einträge in den sogenannten Stammbüchern. Diese waren zunächst in Adels- und Studentenkreisen verbreitet, wurden bald auch im Bürgertum Mode und wandelten sich im 19. Jahrhundert zu Poesiealben. Und auch heute noch zirkulieren sie in Kindergärten und Schulen.
Der „Kunstsnack“ bietet einen kleinen Einblick in die umfangreichen Bestände der Staatsbibliothek Bamberg. Susann Kretschmar und Christopher Retsch arbeiten derzeit an der Erschließung des Bamberger Bestandes und stellen ausgewählte Stammbücher und illustrierte Einzelblätter vor.
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Rundgang im Historischen Museum
„Kunstsnack“ zum Bürgertum im 19. Jahrhundert in Bamberg
Für Kurzentschlossene: Morgen Mittag veranstaltet das Historische Museum eine Kurzführung. Beim 30-minütigen „Kunstsnack“ führt Dr. Eva Schurr durch die Ausstellung „Eine neue Zeit bricht an. Bambergs Bürgertum zwischen Romantik und Gründerzeit“.
Der Beginn des 19. Jahrhunderts war in Bamberg eine Zeit des Übergangs. Verlusten standen Aufbruchsstimmung und Modernisierung gegenüber. Kurzentschlossene Interessierte können dazu morgen Mittag (11. Juni, um 12:30 Uhr) mehr erfahren. In kompakten 30 Minuten beim „Kunstsnack“ im Historischen Museum zeigt Dr. Eva Schurr auf, wie die Bamberger Bürgerschaft neue Chancen ergriff und welche Neuerungen es damals gab und führt durch die Ausstellung „Eine neue Zeit bricht an. Bambergs Bürgertum zwischen Romantik und Gründerzeit“.
Die Schau zu Bambergs Bürgerkultur im 19. Jahrhundert thematisiert das Engagement der Bürgerschaft um das Wohlergehen der Stadt, Ideen und den Wandel des Kunstgeschmacks. Porträts zeigen Persönlichkeiten aus dem Bamberger Bürgertum. Von überregionaler Bedeutung sind dabei die Zeugnisse des Schmidt’schen Porzellanmalinstituts in Bamberg, vorwiegend Porzellanbilder nach Vorlagen von Meisterwerken aus der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert. Ergänzt wird die Ausstellung durch Möbel, Musikinstrumente, Gefäße, Geräte, Textilien und Schmuck aus der Biedermeierzeit.
Treffpunkt für den Rundgang „Kunstsnack in der Mittagspause“ ist an der Kasse des Historischen Museums in der Alten Hofhaltung.
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Historisches Museum
Kurzführung „Kunstsnack“ durch Regnitz-Ausstellung
Regina Hanemann serviert morgen im Historischen Museum den ersten „Kunstsnack“ in diesem Jahr. Im Rahmen der Kurzführungs-Reihe der Dombergmuseen gibt sie in kompakten 30 Minuten einen Einblick in die Ausstellung „Im Fluss der Geschichte. Bambergs Lebensader Regnitz“.
Unter dem Motto „Kunstsnack“ führt Regina Hanemann, bis 2022 Direktorin der Museen der Stadt Bamberg, morgen (20. März, 12:30 Uhr) durch die Ausstellung „Im Fluss der Geschichte. Bambergs Lebensader Regnitz“. Diese zeigt am Beispiel Bambergs, wie sich die Stadt am Flusslauf der Regnitz orientierte, die natürlichen Gegebenheiten nutzte und zur Bischofsstadt heranwuchs, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Freizeitvergnügen wie Badeanstalten und Sandkerwa sind ebenso Themen wie der Ludwig-Donau-Main-Kanal oder die Natur und Ökologie des Flusses.
Die Ausstellung wird noch bis zum 7. April im Historischen Museum zu sehen sein und macht dann nach 15 Jahren Platz für die Jubiläumsausstellung anlässlich des 1.000. Todestages von Kaiser Heinrich II. Diese wird Ende Oktober unter dem Titel „Vor 1.000 Jahren. Menschen(leben) am Hof von Kunigunde und Heinrich II.” eröffnet.
Bis dahin lädt der Freundeskreis der Museen um den Bamberger Dom zur der Kurzführungs-Reihe „Kunstsnack in der Mittagspause“ ein. Treffpunkt ist an der Kasse des Historischen Museums in der Alten Hofhaltung, Domplatz 7.
Die „Kunstsnacks“ am Domberg soll ein Angebot speziell für Einheimische und in Bamberg Berufstätige sein. Bei den halbstündigen Kurzführungen in der Mittagspause geben die Dombergmuseen reihum einen Einblick in ihre Ausstellungen oder stellen Ausstellungstücke vor. Die Kooperation „Domberg – Museen um den Bamberger Dom“ umfasst das Diözesanmuseum, das Historische Museum in der Alten Hofhaltung, die Staatsgalerie in der Neuen Residenz, die Prunkräume der Neuen Residenz und die Staatsbibliothek Bamberg.