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Sparkasse Bamberg

vhs-För­der­ver­ein finan­ziert Smart­board dank groß­zü­gi­ger Spende

Spar­kas­se unter­stützt digi­ta­le Aus­stat­tung der Volks­hoch­schu­le mit 3500 Euro

Die Spar­kas­se Bam­berg hat den För­der­ver­ein der Volks­hoch­schu­le Bam­berg Stadt mit einer Spen­de von 3.500 Euro unter­stützt, wie die Stadt Bam­berg mit­teilt. Mit dem Betrag wur­de die Anschaf­fung eines Smart­boards ermög­licht, das in einem Semi­nar­raum der vhs im Alten E‑Werk zum Ein­satz kommt. Über­reicht wur­de die Spen­de von Mathi­as Polz, Lei­ter des Unter­neh­mens­be­reichs Kommunikation.

„Die Spar­kas­se Bam­berg sieht sich als Part­ne­rin der Regi­on – und das seit nun­mehr 200 Jah­ren. Wir freu­en uns, mit unse­rer Spen­de einen Bei­trag für die För­de­rung der Erwach­se­nen­bil­dung leis­ten zu kön­nen“, beton­te Mathi­as Polz bei der Über­ga­be. Für den För­der­ver­ein bedank­te sich Vor­sit­zen­de Ulri­ke Sie­ben­haar: „Bil­dung braucht nicht nur Inhal­te, son­dern auch eine zeit­ge­mä­ße tech­ni­sche Aus­stat­tung. Wir freu­en uns, dass wir durch die Unter­stüt­zung der Spar­kas­se ein wei­te­res Smart­board finan­zie­ren konnten.“

Dr. Anna Scher­baum, Lei­te­rin der Volks­hoch­schu­le Bam­berg Stadt, dank­te der Spar­kas­se und dem För­der­ver­ein für die groß­ar­ti­ge Unter­stüt­zung. Die mul­ti­me­dia­le Aus­stat­tung ermög­li­che eine Viel­zahl didak­ti­scher Metho­den – von inter­ak­ti­ven Prä­sen­ta­tio­nen über kol­la­bo­ra­ti­ves Arbei­ten bis hin zur Ein­bin­dung exter­ner Inhal­te in Echt­zeit. „Neue Wege des Ler­nens för­dern Aus­tausch, Krea­ti­vi­tät und Medi­en­kom­pe­tenz“, beton­te Schrift­füh­re­rin Andrea Grodel.

Die Spar­kas­se Bam­berg för­dert im Zuge ihres 200. Jubi­lä­ums eine Viel­zahl von Pro­jek­ten in Stadt und Land­kreis Bam­berg. „Bil­dungs­ar­beit wird für den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt immer wich­ti­ger. Wir freu­en uns, dass das Enga­ge­ment unse­res 260 Mit­glie­der zäh­len­den För­der­ver­eins durch die Spen­de der Spar­kas­se im Jubi­lä­ums­jahr öffent­li­che Wert­schät­zung erfährt“, so stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de Mari­on Zachert.

Seit 2015 im Amt

Als Vor­stands­vor­sit­zen­der bestä­tigt: Ste­phan Kirch­ner lei­tet Spar­kas­se wei­te­re fünf Jahre

Der Ver­wal­tungs­rat der Bam­ber­ger Spar­kas­se hat einer Ver­trags­ver­län­ge­rung des Vor­stands­vor­sit­zen­den Ste­phan Kirch­ner ein­stim­mig zuge­stimmt. Der 56-Jäh­ri­ge wird das Geld­haus wei­te­re fünf Jah­re leiten.

Wie das Rat­haus am 26. Sep­tem­ber mit­teil­te, wird die Spar­kas­se Bam­berg wei­ter­hin von Ste­phan Kirch­ner gelei­tet. So hat­te der Ver­wal­tungs­rat beschlos­sen hat, den Ver­trag des 56-Jäh­ri­gen als Vor­stands­vor­sit­zen­den um wei­te­re fünf Jah­re zu verlängern.

„Die ein­stim­mi­ge Zustim­mung, die Zusam­men­ar­beit fort­zu­set­zen, ist der bes­te Beweis für die her­vor­ra­gen­de Arbeit, die Ste­phan Kirch­ner in den ver­gan­ge­nen Jah­ren geleis­tet hat“, sag­te Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke, der den Vor­sitz im Ver­wal­tungs­rat hat.

Auch sei es Kirch­ner gelun­gen, die Spar­kas­se für die Her­aus­for­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung fit zu machen. „Wir freu­en uns sehr, dass unser Vor­stands­vor­sit­zen­der auch in Zukunft die Geschi­cke unse­rer Spar­kas­se Bam­berg len­ken wird“, sag­te der stell­ver­tre­ten­de Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­de, Land­rat Johann Kalb.

Bereits seit 15 Jah­ren gehört Ste­phan Kirch­ner dem Vor­stand laut eige­ner Aus­kunft größ­ten Spar­kas­se Ober­fran­kens an. 2015 wur­de er zum Vor­sit­zen­den ernannt. In den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren habe Kirch­ner nicht nur eine posi­ti­ve geschäft­li­che Ent­wick­lung fort­ge­setzt, so das Rat­haus wei­ter, und das Kre­dit­in­sti­tut durch die schwie­ri­gen Zei­ten von Null-Zins und Coro­na geführt. Auch habe er Ende 2018 mit dem unter Feder­füh­rung der Spar­kas­se Bam­berg eröff­ne­ten „Quar­tier an den Stadt­mau­ern“ einen „unüber­seh­ba­ren städ­te­bau­li­chen Akzent“ gesetzt.

„Ich freue mich sehr“, sag­te Kirch­ner, „dass der Ver­wal­tungs­rat mir das Ver­trau­en aus­ge­spro­chen hat, gemein­sam mit fast 600 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen auch wei­ter die Wer­te unse­rer Spar­kas­se prä­gen und leben zu dürfen.“