Bevor für die Bamberg Baskets am 22. September der erste Spieltag der kommenden Bundesligasaison ansteht, galt es am Wochenende, die erste Runde
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BBL-Pokal
Sieg gegen PS Karlsruhe Lions: Bamberg Baskets stehen im Achtelfinale
Bevor für die Bamberg Baskets am 22. September der erste Spieltag der kommenden Bundesligasaison ansteht, galt es am Wochenende, die erste Runde im Pokal zu bestreiten. Gegner um den Einzug ins Achtelfinale waren die PS Karlsruhe Lions. Nach einem schwachen Start hatten sich die Baskets spätestens nach der Halbzeit gefangen und konnten gewinnen.
Die Bamberg Baskets haben ihr Spiel gegen die PS Karlsruhe Lions in der ersten Runde des BBL-Pokals gewonnen und stehen im Achtelfinale. Vor 2.497 Zuschauer:innen in der Karlsruher Europahalle siegte das Team von Neu-Trainer Anton Gavel am Samstagabend (14. September) mit 78:57 (37:32).
Während auf Seiten der Gastgeber Topscorer O’Showen Williams verletzungsbedingt nicht spielen konnte, mussten die Bamberg Baskets auf Mannschaftskapitän Karsten Tadda sowie Filip Stanić und Noah Locke verzichten.
In der nächsten Pokalrunde hat Bamberg nun Heimrecht. Am Wochenende des 12. Oktobers empfängt die Mannschaft Gavels Ex-Team Ratiopharm Ulm in der Brose Arena.
Der Spielverlauf
Mit ihrer heimischen Kulisse im Rücken starteten die PS Karlsruhe Lions mit viel Intensität und großer Spielfreude in die Partie. Vor allem Lukas Herzog übernahm gegen seinen Ex-Club von Beginn an die Initiative und brachte sein Team schnell in Front (4:0, 4. Minute). 4:32 Minuten waren im ersten Abschnitt bereits gespielt, ehe Moritz Krimmer an der Freiwurflinie die ersten Bamberger Zähler der Partie erzielen konnte.
Die Karlsruher Löwen blieben aber tonangebend und beim Rückstand von 11:2 (6. Minute) nahm Anton Gavel seine erste Auszeit. Seine Worte und vor allem die Auswechslungen zeigten Wirkung. Brandon Horvath und Moritz Krimmer brachten die nötige Stabilität ins Bamberger Spiel und ein Dreier von Kyle Lofton glich das Spiel beim 11:11 (9. Minute) wieder aus. Nach einem Dreier von Dennis Tunstall lagen die Gastgeber nach dem ersten Viertel allerdings wieder in Führung – 17:14.
Auch im zweiten Viertel schenkten sich beide Mannschaften nichts und die Partie blieb spannend. In der Bamberger Offensive fand Ibi Watson nun seinen Touch. Nach zwei erfolgreichen Dreiern Watsons war es Kyle Lofton, der von der Freiwurflinie die erste Baskets-Führung des Abends erzielen konnte (22:21, 13. Minute).
Die Lions ließen sich aber nicht abschütteln und nachdem KeyShawn Feazell 2:24 Minuten vor der Halbzeit sein drittes Foul kassiert hatte, wurden die Sorgenfalten bei den rund 70 mitgereisten Bamberger Fans nicht weniger. Moritz Krimmer und Brandon Horvath, die beide zur Pause bereits zweistellig gepunktet hatten, war es zu verdanken, dass die Baskets trotz 12 abgegebener Offensivrebounds mit 32:37 führten.
Entscheidung nach 30 Minuten
Mit Beginn der zweiten Hälfte gelang es den Bambergern, die Intensität in der Verteidigung zu erhöhen. Zudem wurden in der Offensive die Plays konzentrierter durchgespielt und so die Trefferquote erhöht. Hatten die Karlsruher zunächst noch dranbleiben können (43:49, 26. Minute), zogen die Baskets bis zum Ende des dritten Abschnitts davon. Den 13:2‑Run beendete Kevin Wohlrath mit einem Tip-In zum 45:62 nach 30 Minuten.
Die Entscheidung in dieser Erstrundenpartie war gefallen, zumal die Karlsruher nach dem Dreier von Julian Albus in der 31. Minute für die nächsten fünf Minuten ohne Punkt blieben. Spätestens nach dem Dunk von KeyShawn Feazell zum 48:70 für Bamberg (36. Minute) zweifelte keiner in der Europahalle mehr am Bamberger Sieg, der nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit insgesamt verdient und letztlich souverän ausfiel.
Entsprechend sagte Anton Gavel nach dem Spiel: „Insgesamt hätte unser Spiel besser sein können. Vor allem in der ersten Hälfte haben wir viel zu viele Offensivrebounds zugelassen. Wir waren einfach zu passiv und hatten auch viele Ballverluste. Das muss besser werden, aber heute zählt am Ende nur der Sieg und wir sind froh, dass wir hier gewonnen haben.“
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Saisonbeginn am 22. September
Zum Saisonstart: OB empfängt Bamberg Baskets
In knapp einem Monat startet die neue Basketballsaison. Mit neuem Trainer und einigen neuen Spielern wollen die Bamberg Baskets besser als zuletzt abschneiden. Nun holten sie sich im Rathaus verbale Unterstützung ab.
Am 22. September beginnt die neue Saison der Basketball-Bundesliga – die Bamberg Baskets treten dann gegen die Löwen Braunschweig an. Die zurückliegende Spielzeit haben die Baskets unter den eigenen Ansprüchen abgeschlossen. Platz elf genügte nicht für die Qualifikation zu den Playoffs.
Um für die neue Saison Glück und mehr Erfolg zu wünschen, hat Oberbürgermeister Andreas Starke die Mannschaft um Trainer Anton Gavel und Geschäftsführer Philipp Höhne (lesen Sie hier seine Antworten im Stadtecho-Fragebogen) nun im Rathaus empfangen. „Die Gemeinschaftsleistung wird sicherlich der Schlüssel zum Erfolg sein“, zitiert eine Mitteilung den OB. „Die ganze Stadt freut sich auf die neue Saison und Anton Gavel ist zurück: eine tolle Nachricht.“
Auch kam Starke auf die Beziehung der Stadt zum Basketball zu sprechen. Bamberg sei seit Jahrzehnten eine Basketballhochburg und habe neun Meisterschaften und sechs Pokalsiege feiern können. „Geprägt wird Bamberg nicht nur durch das Welterbe. Auch Freak City gehört zu unserer Stadt und ist ein wichtiger Bestandteil mit überregionaler Beachtung.“ Entsprechend groß sei das Interesse der Bürgerschaft an der Mannschaft und dem Trainer. „Gehen Sie davon aus, dass Sie, wenn Sie in der Stadt unterwegs sind, von vielen erkannt werden.“ Der OB erinnerte daran, dass der Spitzensport auch Vorbildfunktion habe. „Die Jugend kann sich orientieren und lernen, was mit Begeisterung, Fleiß und Talent möglich ist“, sagte er.
Nicht nehmen ließ es sich Starke zudem, Anton Gavel als „großen Star und charming boy“ zu bezeichnen, der bereits als Spieler der Brose Baskets zum Publikumsliebling avancierte. „Die Herzen fliegen ihm schon jetzt zu“, sagte Starke.
Auch gab sich der Bürgermeister als Basketballfan zu erkennen. „Ich gehöre zu der Generation, die nach dem ersten Heimspiel des damaligen 1. FC Bamberg gegen Grün-Weiß-Frankfurt in der John‑F.-Kennedy-Halle am 3. Oktober 1970 als 14-Jähriger die Fußballschuhe an den Nagel gehängt hat, um stattdessen Basketball zu spielen.“
Basketball
Bamberg Baskets: Mannschaft vollständig, letzter Neuzugang heißt Kyle Lofton
Zahlenmäßig sind die Bamberg Baskets für die kommende Saison in der Basketball-Bundesliga vollständig. Der aktuelle und vorerst letzte Neuzugang heißt Kyle Lofton. Jetzt soll eine Mannschaft geformt werden.
Mit den Worten „Team der Bamberg Baskets steht“ hat der Verein gestern (18. Juli) die Verpflichtung eines weiteren Neuzugangs bekannt gegeben. Der Neue heißt Kyle Lofton, spielt als Guard, ist 25 Jahre alt, 191 Zentimeter groß und 84 Kilogramm schwer. Der US-Amerikaner spielte in der zurückliegenden Saison für Kouvot Kouvola in der finnischen Korisliiga.
Mit der Verpflichtung Loftons ist die Mannschaft laut Vereinsmitteilung für die am Wochenende des 14. und 15. September mit dem Erstrundenspiel im BBL-Pokal beginnende neue Saison komplett. „Wir sind froh“, sagte Trainer Anton Gavel, der mit Lofton den zwölften neuen Spieler in seinem Team unter Vertrag genommen hat. „Denn die Arbeit des Sommers, das Zusammenbauen der Mannschaft auf dem Papier, ist getan. Jetzt kann es dann in die Halle gehen, um eine gute Vorbereitung hinzulegen und aus den verpflichteten Spielern eine Mannschaft zu formen.“ Mit Kyle habe man zudem jemanden gefunden, der defensiv körperlich agieren und dem Spiel Stabilität geben kann. Auch offensiv erwartet Gavel von Lofton Impulse. „Kyle will sich hier bei uns beweisen und den nächsten Schritt in Europa mit uns gehen.“
Und Kyle Lofton sagte: „Ich freue mich schon sehr darauf, nach Deutschland zu kommen, meine neuen Mannschaftskollegen kennenzulernen und mich an die Arbeit zu machen. Über Bamberg und die Kultur habe ich schon viel Tolles gehört und ich kann es kaum erwarten, genau das zu genießen und ein Teil von etwas Besonderem zu sein. Die Fans in Freak City können sich auf einen Kerl mit einer netten Persönlichkeit freuen, der gerne auch einmal einen Spaß macht und viel Energie auf und neben dem Platz mitbringt. Mit unserem Team werden wir alles dafür geben, Spiele zu gewinnen und Bamberg wieder an die Spitze zu bringen.“
Steckbrief Loftons
Als Jüngster von vier Söhnen wurde Kyle Lofton 1999 in Hillside im US-Bundesstaate New Jersey geboren. Bereits in der Vorschule konnte er sein Basketballtalent unter Beweis stellen, als er der Putnam Science Academy in Connecticut zur ersten National Prep Championship der Schulgeschichte verhalf. Im Anschluss ging es an die Highschool zurück nach New Jersey. 2017 machte Kyle seinen Abschluss an der Union Catholic Highschool, wobei er in seiner letzten Saison mit durchschnittlich 13 Punkten, 2,1 Rebounds und 1,3 Assists pro Spiel auch auf dem Parkett überzeugte.
Von 2018 bis 2022 spielte er an der Universität von St. Bonaventure, New York, wo er im Hauptfach Soziologie studierte. 116 Spiele standen am Ende dieser Zeitspanne für den Fan von Ex-NBA-Spieler Carmelo Anthony in den Büchern der Uni.
Den größten Erfolg feierte Kyle Lofton bei den Bonnies im Jahr 2021, als man das Turnier der Atlantic 10-Conference gegen VCU nach einem 25:40 Halbzeitrückstand noch drehte, am Ende deutlich mit 70:54 gewann und sich so den A10-Conference-Titel sicherte.
Die konstant guten Leistungen von Lofton veranlassten dann die Florida Gators, ihn für die Saison 2022 //2023 als sogenannten „graduated Transfer“ nach Gainesville zu holen. Und auch hier lieferte er (31 Spiele – 8,7 Punkte – 3,1 Rebounds – 3,5 Assists – 32:30 Minuten Einsatzzeit), auch wenn es für das Team der Alligatoren mit einer Bilanz von neun Siegen und neun Niederlagen in der Southeastern Conference nicht ganz so rund lief.
Nach der Saison in Florida begann Lofton seine Profikarriere in Finnland. In der abgelaufenen Serie stand er in der Korisliiga für Kouvot Kouvola auf dem Parkett und konnte so, wie übrigens auch alle anderen Baskets-Neuzugänge, schon einmal eine komplette Saison außerhalb der USA Erfahrungen sammeln.
Im Team der nordöstlich von Helsinki gelegen Stadt war er einer der Leistungsträger und hatte die meiste Spielzeit (13,8 Punkte – 3,4 Rebounds – 3,7 Assists – 33:18 Minuten Einsatzzeit). 34 der insgesamt 35 Saisonspiele der Mannschaft absolvierte er und stand dabei immer in der Anfangs-Fünf. In den Playoffs musste man sich jedoch bereits im Viertelfinale dem BC Nokia nach drei knappen und hart umkämpften Spielen mit 0:3 geschlagen geben.
Mit der Verpflichtung Loftons sieht der Kader Bamberg Baskets nun so aus: Karsten Tadda, Filip Stanić, Gabriel Kuku, Adrian Petković, Kevin Wohlrath, Moritz Krimmer, Ibrahim Watson-Boye, Ronaldo Segu, KeyShawn Feazell, Noah Locke, Brandon Horvath und Kyle Lofton.
Die Trainer sind: Anton Gavel (Head Coach), Arne Woltmann (Assistant Coach), Stefan Weissenböck (Head of player development) und Marc Olmos (Athletiktrainer).
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Basketball
Bamberg Baskets: Power Forward Brandon Horvath kommt
Der vorletzte Platz im Kader der Bamberg Baskets für die neue Saison ist besetzt. Für die große Flügelposition hat der Verein mit Brandon Horvath einen weiteren Neuzugang verpflichtet.
Von Brüssel Basketball wechselt der 208 Zentimeter große Brandon Horvath zu den Bamberg Baskets. Mit Moritz Wimmer, einem weiteren aktuellen Neuzugang, teilt sich Horvath die Position des Power Forwards.
Trainer Anton Gavel sagte zur Neuverpflichtung: „Wir haben mit Brandon jemanden gefunden, der von außen gefährlich sein kann, aber auch den Ball auf den Boden bringen und den Korb attackieren kann. Bereits in seinem ersten Profijahr in Frankreich war er ein wichtiger Teil des Teams, das den Aufstieg geschafft hat. Ich glaube, dass wir mit Brandon einen Spieler nach Bamberg holen konnten, der noch großes Potenzial hat.“
Und Brandon Horvath sagte: „Die Vorfreude, ein Teil dieser Mannschaft zu werden, ist schon sehr groß. Ich kann es kaum erwarten, nach Freak City zu kommen, um dort dann mit dem Training zu beginnen und vor diesen unglaublichen Fans zu spielen. Wir werden eine tolle Saison miteinander haben.“
Steckbrief Horvath
Brandon wurde am 3. April 1998 in West River im US-Bundesstaat Maryland geboren. Dort wuchs er auf und besuchte die Southern High School in Baltimore. Auch für seine Collegezeit blieb er der Heimat zunächst einmal nahe und schloss sich den Retrievers der UMBC, der University of Maryland, Baltimore County an.
Nach seinen ersten beiden Jahren war er im Team zum Starter gereift und stand insgesamt 49 Mal in den letzten 52 seiner insgesamt 113 Spielen im Jersey der Retrievers in der Anfangsformation. In seinem vierten Jahr in Catonsville spielte Brandon eine ausgezeichnete Saison: 33 Spiele, durchschnittlich 13,1 Punkte, 8,7 Rebounds, zwei Assists und 34 Minuten Einsatzzeit. So verhalf er den Retrievers zu einer Bilanz von 14 Siegen bei nur sechs Niederlagen.
Nach der Saison 2020 //2021 verließ UMBC-Head-Coach Ryan Odom das Team in Richtung Utah und Brandon folgte seinem Cheftrainer in den Westen der USA zu den Aggies, um am College von Utah State seine letzte College-Saison zu spielen. Einen seiner damaligen Mannschaftkameraden wird Brandon bei den Partien gegen Alba Berlin wiedersehen: Justin Bean.
Die Profikarriere begann für Brandon beim französischen Zweitligisten Saint-Quentin, mit dem er Vereinsgeschichte schrieb. Dank einer Bilanz von 25 Siegen und neun Niederlagen gewann das Team den Titel in der LNB Pro B und sicherte sich durch den Gewinn der Meisterschaft nach 31 Jahren Zweitklassigkeit den direkten Aufstieg in die erste französische Liga.
Brandon zog es jedoch weiter und in der Folgesaison schloss er sich den Belgiern von Brüssel Basketball an. Mit dem Team ging er in der belgisch-niederländischen BNXT-Liga an den Start und spielte auch hier eine beachtliche Saison: 32 Spiele, durchschnittlich 11,7 Punkte, 6,7 Rebounds und 25:48 Minuten Einsatzzeit). Nun wechselt der 26-jährige US-Amerikaner nach Bamberg, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieben hat.
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Basketball
ENBL: Bamberg Baskets spielen doch international
Die Bamberg Baskets spielen in der nächsten Saison doch international. In der noch jungen European North Basketball League (ENBL) bekommen sie es unter anderem mit Gegnern aus Rümanien, Estland und England zu tun. Von der Teilnahme erhofft sich der Verein nicht zuletzt Spielpraxis.
Obwohl sie sich mit ihrem Abschneiden in der zurückliegenden Saison der Basketball-Bundesliga nicht für den internationalen Spielbetrieb qualifizieren konnten (Platz 11), können die Bamberg Baskets nun doch an einem europaweiten Turnier teilnehmen. Als erste deutsche Mannschaft überhaupt wird das Team von Trainer Anton Gavel in der European North Basketball League (ENBL) an den Start gehen.
Die ENBL wurde im Sommer 2021 gegründet, um auch solchen Mannschaften internationale Spielpraxis zu geben, die sich sportlich nicht für einen der internationalen Wettbewerbe qualifiziert haben. Für die Teilnahme muss sich der Verein bewerben, dabei einige Regularien erfüllen und eine Teilnahmegebühr von 15.000 Euro zahlen.
Acht Mannschaften trugen die erste Spielzeit der ENBL aus. Die nun bevorstehende vierte Saison weist ein Starterfeld von 18 Teams auf. Neben Bamberg nehmen außerdem der Titelverteidiger, die Bakken Bears (Dänemark), CSO Voluntari (Rumänien), Donar Groningen (Niederlande), Dziki Warschau (Polen), Dinamo Bukarest (Rumänien), Inter Bratislava (Slovakei), Fyllingen Basket (Norwegen), Ulikool Tartu (Estland), Brno Basket (Tschechien), Valmiera Glass Via (Lettland), Keila Basket (Estland), Bristol Flyers (England) und Spišski Rytieri (Slovakei) am Spielbetrieb teil. Die Besetzung der vier aktuell noch vakanten Startplätze wird laut einer Mitteilung der Baskets in Kürze bekanntgegeben.
Aufgeteilt in zwei Gruppen zu neun Mannschaften beginnt die ENBL mit einer einfachen Runde mit je acht Begegnungen pro Team. Gegen welchen Gruppengegner man zu Hause, beziehungsweise auswärts antritt, wird ausgelost, ebenso wie die Zusammensetzung der beiden Gruppen. Bei der Auslosung der Gruppen ist es nicht möglich, dass Teams aus demselben Land in derselben Gruppe landen. Im Anschluss an die Gruppenphase finden die Playoffs im Hin- und Rückspiel-Modus statt. Die Sieger der Playoff-Paarungen qualifizieren sich für das Final Four der ENBL.
Stimmen zur ENBL-Teilnahmen
Anton Gavel sagte zur Teilnahme an der ENBL: „Wir freuen uns auf die Spiele in der ENBL, denn diese noch junge Liga hat sich innerhalb kürzester Zeit massiv entwickelt und wir können uns hier mit Teams messen, die man aus der Basketball Champions League oder auch aus dem FIBA Europe Cup schon kennt. Der Wettbewerb ist für uns als Organisation, aber natürlich auch für die Spieler interessant, die ja sowieso viel lieber spielen, als trainieren.“
Und Philipp Höhne, Geschäftsführer der Bamberger Basketball, fügte an: „Wir haben uns ganz bewusst für die Teilnahme an der ENBL entschieden, denn hier sind wir fix für die Gruppenphase gesetzt. Für Anton und das Team bedeutet dies, dass wir hier in mindestens acht Begegnungen Rhythmus und auch zusätzliche Spielpraxis sammeln können, was uns dabei unterstützen soll, schneller unser Potenzial als Team für die BBL ausschöpfen zu können.“
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Bamberg Baskets
Keyshawn Feazell wird Bamberger
Das neue Team der Bamberg Baskets nimmt weiter konkrete Formen an. Für die kommende Saison hat der Verein nun KeyShawn Feazell unter Vertrag genommen. „Macht euch bereit für donnernde Dunks“, sagte der US-Amerikaner.
Erst am Wochenende hatten die Bamberg Baskets die Neuverpflichtung von Ronaldo Segus bekanntgegeben. Nun vermeldete der Verein den nächsten Neuzugang. So habe man mit KeyShawn Feazell einen sehr variablen Big Man unter Vertrag genommen. Der 206 Zentimeter große Frontcourt-Spieler wiegt 108 Kilogramm, ist 25 Jahre alt und spielte bereits die letzten beiden Jahre in Europa. Nach seiner Rookie-Saison in Finnland bei Salon Vilpas war er in der abgelaufenen Serie in Rumänien bei CSO Voluntari aktiv. Der im US-Bundesstatt Mississippi geborene US-Amerikaner erhält bei den Bamberg Baskets einen Einjahresvertrag und komplettiert damit gemeinsam mit Filip Stanić die Besetzung der Centerposition.
Trainer Anton Gavel sagte über Feazell: „Mit KeyShawn haben wir einen Spieler verpflichtet, der sowohl in der Offensive als auch in der Defensive Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Er ist ein guter Rebounder, der aber auch von außen gefährlich sein kann. Dass er auf diesem Level spielen kann, hat er in den beiden letzten Jahren bereits gezeigt. Wir erhoffen uns von ihm eine defensive Präsenz, ebenso wie einen im Vergleich zum Spiel von Filip doch etwas anderen offensiven Impact auf unser Spiel.“
Und KeyShawn Feazell sagte: „Ich bin dankbar für die Gelegenheit, ein Teil eines so traditionsreichen Clubs zu sein. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht nur auf dem Platz Energie mitbringen werde, sondern auch bei den Fans eine Menge Energie freisetzen kann.“ Dann fügte er eine Prognose über seinen Spielstil an: „Macht euch bereit für donnernde Dunks und Blocks. Ich kann es kaum erwarten, loszulegen und zu sehen, was wir gemeinsam als Team erreichen können.“
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Basketball
Ronaldo Segu wechselt zu Bamberg Baskets
Wechsel Nummer drei zur neuen Saison. Mit der Verpflichtung von Ronaldo Segu haben sich die Bamberg Baskets in der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit erneut verstärkt.
Wie die Bamberg Baskets mitgeteilt haben, wird der 24 Jahre alte US-Amerikaner Ronaldo Segu ab der nächsten Saison der Basketball-Bundesliga für den Verein auflaufen. Bei der Verpflichtung des 183 Zentimeter großen Point Guards handelt es sich bereits um den aktuell dritten Neuzugang – vier mit dem neuen Trainer Anton Gavel. Letzte Woche gaben die Baskets den Wechsel von Ibrahim Watson-Boye und Moritz Krimmer bekannt.
Anton Gavel sagte über Segu: „Mit Ronaldo haben wir einen Spieler verpflichtet, der sich Liga für Liga bereits stetig entwickelt hat. Gemeinsam mit ihm sind wir davon überzeugt, dass der Schritt nach Deutschland und zu uns nach Bamberg genau der richtige für ihn in seiner Entwicklung ist. Auf dem Parkett ist Ronaldo pfeilschnell, kann sehr gut zum Korb ziehen und auch seine Mitspieler in Szene setzen. Zudem ist er in der Verteidigung eine Klette. Mit Ronaldo haben wir einen Spieler, der schnell und dynamisch nach vorne spielen kann und sowohl für sich als auch für seine Mitspieler kreieren kann. Er bringt sehr viel Enthusiasmus mit nach Bamberg und passt aus meiner Sicht sehr gut zu uns.“
Profikarriere begann in Griechenland
Ronaldo Segu wurde in Orlando in Florida geboren. Nach seiner Zeit an der Orlando Christian Prep High School wechselte in den Norden der Vereinigten Staaten nach Buffalo. An der University of Buffalo spielte er von 2018 bis 2022 insgesamt 123 NCAA-Partien für die Bulls. Dabei erzielte er pro Spiel durchschnittlich 9,1 Punkte, holte 2,2 Rebounds, lieferte 2,9 Assists und hatte 23 Minuten Einsatzzeit. 2020 wurde er in der Mid-American Conference als bester sechster Mann ausgezeichnet.
Segus erste Profistation war in Athen. Bei AE Psychiko startete er seine Karriere in der zweiten griechischen Liga, wo er auf Anhieb sehr ordentliche Zahlen auflegte (33 Spiele, 19,3 Punkte, 4,2 Rebounds, 3,6 Assists, 32 Minuten Einsatzzeit). Nach der Spielzeit in Griechenlands Hauptstadt zog es ihn nach Serbien, wo er gute 100 Kilometer südlich von Belgrad in Čačak beim dortigen Basketballclub anheuerte.
Mit dem KK Borać spielte er in der AdmiralBet ABA League, einer Liga mit Teams aus Kroatien, Serbien, Slowenien, Montenegro, Nordmazedonien sowie Bosnien und Herzegowina. Im Wettbewerb unter anderem mit den Teams von Roter Stern und Partisan Belgrad, Olimpija Ljubljana, Budućnost Podgorica oder auch Cibona Zagreb belegte sein Team mit einer Bilanz von zehn Siegen und 16 Niederlagen am Ende Rang zehn und verpasst nur knapp den Einzig in die Playoffs. Ronaldo Segu war am Ende der regulären Saison drittbester Scorer der gesamten ABA.
Zu seiner Verpflichtung in Bamberg sagte Ronaldo Segu: „Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit und irgendwie auch schon ein wenig aufgeregt. Die Chance, für einen Club zu spielen, der eine derartig lange Geschichte darin besitzt, großartige Spieler für sich zu gewinnen und diese weiterzuentwickeln, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Nachdem ich mit den Coaches und den Verantwortlichen gesprochen hatte und man mir die Vision aufgezeigt hat, wohin man die Organisation in Bamberg führen möchte, wollte ich meinen Teil zum Erfolg der Mannschaft in der kommenden Saison beitragen und diese Gelegenheit ganz einfach nutzen. Ich freue mich, nach Freak City zu kommen und dort die Fans und die Stadt zu sehen und in Bamberg mit der Arbeit zu beginnen.“
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Enttäuschung zum Saisonende
Bamberg Baskets: Qualifikation für Play-Ins misslungen
Die Chance für die Bamberg Baskets, am letzten Spieltag der Saison der Basketball-Bundesliga doch noch auf Rang zehn und damit in die Play-Ins vorzustoßen, war gering. Selbst wenn Bamberg den Anteil an der Qualifikation, den die Mannschaft noch selbst in der Hand hatte, geleistet hätte, wäre man auch auf Niederlagen der Konkurrenz angewiesen gewesen.
Die Ausgangslage für Bamberg war vor dem Spiel klar. Hamburg hätte gegen Göttingen und Braunschweig gegen Ulm verlieren müssen, damit die Baskets am letzten Spieltag der Saison noch an beiden vorbeiziehen können, um Tabellenplatz zehn zu erreichen. Zusätzlich hatte Bamberg im Kampf um die Play-In-Plätze selbst gegen die EWE Baskets Oldenburg gewinnen müssen.
Da Bamberg die Mindestanforderung eines eigenen Sieges aber nicht bewältigte, sondern verlor – zudem deutlich –, wurde das Ergebnis der Parallelspiele (Hamburg gewann, Braunschweig verlor) unerheblich. So musste sich Bamberg auswärts vor 6.200 Zuschauerinnen und Zuschauern am Sonntagnachmittag (12. Mai) Oldenburg mit 84:107 geschlagen geben. Mit der gleichen Anzahl an Siegen wie in der Vorsaison beenden die Baskets nun auch die aktuelle Spielzeit auf dem elften Tabellenplatz.
Bambergs Trainer Arne Woltmann sagte nach dem Spiel, das sein letztes in dieser Funktion war: „In der ersten Halbzeit war das Spiel aus unserer Sicht noch ganz okay. In der zweiten Halbzeit haben wir sehr früh den Faden verloren. Viele Turnover, die immer wieder zu Fastbreaks der Oldenburger geführt haben. Das hat uns aus dem Spiel gebracht. Die Halle war da, die Energie war da und das konnten wir nicht matchen. Nun gratulieren wir Oldenburg und allen Mannschaften, die die Play-Ins erreicht haben. Und wir kommen nächste Saison wieder!“
Und Center Filip Stanić fügte an: „Natürlich tut es weh und es ist nicht schön, hier mit 20 Punkten verloren zu haben. Vor allem die zweite Halbzeit war heute nicht gut. Bis zur Pause waren wir noch gut dabei, aber dann haben wir gespielt, wie wir eben nicht spielen sollen. Schade, dass es nicht mehr gereicht hat. Jeder wird jetzt erst einmal ein paar Wochen versuchen, den Kopf vom Basketball freizubekommen. Danach geht dann aber auch schon wieder die Vorbereitung auf die neue Saison los.“
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Bamberg Baskets
Gelingt noch der Sprung in die Play-Ins?
An der Ausgangslage für die Bamberg Baskets hat sich vor dem 34. und damit letzten Spieltag in der Basketball Bundesliga kaum etwas verändert. Zuerst ist wichtig, dass sie ihr eigenes Spiel gewinnen, außerdem ist Schützenhilfe nötig, um noch in die Play-Ins kommen zu können.
Wie schon vor dem Heimspiel gegen Rasta Vechta, das die Baskets deutlich gewannen, steht fest, dass sie zunächst ihre eigene Aufgabe am morgigen Sonntag bei den EWE Baskets Oldenburg erfolgreich bestreiten müssen, um noch eine Chance auf Platz zehn und somit die Teilnahme an den Play-Ins zu haben. Der rundum überzeugende Erfolg am Donnerstag auf heimischem Parkett gegen das Playoff-Team aus Vechta hat in jedem Fall das Selbstvertrauen nochmals deutlich gestärkt und so fährt man voller Optimismus an die Hunte.
Um den Sprung in die Play-Ins doch noch zu schaffen, brauchen die Bamberg Baskets darüber hinaus Schützenhilfe. Bei einem Sieg in Oldenburg hätte man in der Endabrechnung 16 gewonnene Spiele. Diese 16 Siege würden zum Sprung auf Platz zehn reichen, wenn die Veolia Towers Hamburg ihr Heimspiel gegen die BG Göttingen verlieren und die Basketball Löwen Braunschweig zuhause gegen ratiopharm ulm nicht gewinnen. Hamburg hätte somit ebenfalls 16 Siege, Braunschweig 15 – der direkte Vergleich zwischen Hamburg und Bamberg spräche für unser Team.
Zünglein an der Waage könnten womöglich aber die Braunschweiger werden. Die Basketball Löwen haben zwar keine Chance mehr noch selbst auf Platz zehn zu rutschen, doch sollten sie in der Volkswagen Arena gegen Ulm gewinnen, würden die Basketball Löwen damit auch den Bamberg Baskets diese Möglichkeit nehmen, egal wie Hamburg und das Bamberger Team dann auch spielen.
83:92-Heimniederlag im Hnspiel
Sollten die Bamberg Baskets den Sprung in die Play-Ins tatsächlich noch schaffen, kann das Team von Head Coach Arne Woltmann gleich in Oldenburg bleiben. Die EWE Baskets stehen nämlich schon vor dem letzten Spieltag als Tabellenneunter und somit Gastgeber für das Play-In-Spiel am Dienstag um 18:30 Uhr fest.
„Oldenburg ist ein Team mit viel Potential. Über die gesamte Saison gesehen, hatten sie immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, mussten Spieler rein- und wieder rausrotieren und haben so nie richtig zu ihrem Rhythmus gefunden“, so der Head Coach der Bamberg Baskets, Arne Woltmann. „Zwar noch immer nicht alle, aber doch viele Spieler sind jetzt bei ihnen wieder fit und man sieht, dass sie so langsam den richtigen Weg finden.“
Mit sieben Siegen aus den letzten zehn Spielen kommen die Oldenburger langsam aber sicher ins Rollen. Zwar musste man in den letzten drei Partien zwei Mal als Verlierer vom Parkett gehen (74:91 in Ulm und 83:87 in Göttingen), doch die letzten fünf Spiele in eigener Halle konnten die Donnervögel allesamt gewinnen. Auch bei der Niederlage zuletzt beim Deutschen Meister in Ulm lag das Team von Trainer Pedro Calles nach 30 Minuten noch gut im Rennen und unterstrich damit den Aufwärtstrend der letzten Wochen. Erst im letzten Viertel (19:31) gab man das Spiel in der ratiopharm Arena aus der Hand. In der 6.000 Zuschauer fassenden EWE Arena sind die Oldenburger nur schwer zu bezwingen. Zehn Heimsiege haben die Niedersachsen bereits einfahren können.
Das Hinspiel gegen Oldenburg war Ende Oktober das erste Heimspiel für die Bamberg Baskets in dieser Saison. Nachdem man bereits drei Liga- sowie zwei Pokalspielen in fremder Halle bestritten hatte, durfte unser Team gegen die EWE Baskets erstmals auf eigenem Parkett ran. Bis zur Pause lagen beide Teams noch nahezu gleichauf, doch im dritten Viertel zogen die Gäste aus Niedersachsen dann in der Verteidigung deutlich an. Mit 25:14 gewannen die EWE Baskets diesen Abschnitt und so auch die Partie in der Brose Arena am Ende mit 92:83.
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Basketball
Bamberg Baskets überrollen Rasta Vechta
Am vorletzten Spieltag der Basketball-Bundesliga-Saison haben die Bamberg Baskets einen überlegenen Sieg gegen Rasta Vechta eingefahren. Unter gewissen Umständen kann Bamberg nun immer noch in die Play-Ins einziehen.
Bach dem Sieg gegen Crailsheim haben die Bamberg Baskets nun überlegen nachgelegt. Wie der Verein in einer Mitteilung schreibt, war die zweite Halbzeit der Bamberg Baskets im Heimspiel gegen Rasta Vechta die beste Halbzeit, die die Mannschaft in der gesamten Spielzeit gezeigt hat. Mit 29:9 gewann das Team von Coach Arne Woltmann den dritten Spielabschnitt und gestattete den Gästen nur insgesamt 20 Punkte in der zweiten Hälfte.
Nach einer zunächst ausgeglichenen und hart umkämpften ersten Halbzeit zogen die Bamberger nach der Pause davon und siegten gestern Nachmittag (9. Mai) in der Partie des 33. Spieltages der Basketball-Bundesliga vor 4.464 Zuschauerinnen und Zuschauern mit 94:65 (45:45).
Im Team der Baskets war Adrian Nelson mit 23 Zählern bester Werfer und effektivster Akteur. Filip Stanić schnappte sich 15 Abpraller und knackte damit die 750-Rebound-Marke in seiner BBL-Karriere. Bei Rasta traf Ryan Schwieger mit 14 Zählern am häufigsten.
Nach dem Sieg gegen Rasta Vechta ist der Sprung in die Play-Ins für die Bamberg Baskets nach wie vor möglich. Dafür muss Bamberg am letzten Spieltag am kommenden Sonntag (12. Mai) in Oldenburg gewinnen. Gleichzeitig müsste Göttingen allerdings gegen die in der Tabelle vor Bamberg platzierten Hamburger und Ulm gegen Braunschweig, in der Tabelle direkt hinter den Baskets, siegen.
Bamberger Stimmen nach dem Spiel
Bambergs Center Filip Stanić sagte nach dem Sieg gegen Vechta: „Großes Kompliment an unsere gesamte Mannschaft. Das war heute wirklich ein sehr gutes Spiel. In der Verteidigung waren wir stark, in der Offensive haben wir hervorragend zusammengespielt und natürlich haben uns auch unsere Fans heute hier wieder ordentlich Rückenwind gegeben. Wir wollen jetzt natürlich am letzten Spieltag in Oldenburg nochmals so eine Performance wie heute aufs Parkett bringen und dann hoffen wir auf die anderen Teams, dass es am Ende für uns passt.“
Arne Woltmann fasste die Partie ähnlich zusammen: „Wir haben heute eine wirklich tolle zweite Halbzeit gespielt. Sie hat sehr gut gezeigt, wohin wir uns als Mannschaft insgesamt über die gesamte Spielzeit hin entwickelt haben. Natürlich wünscht man sich als Trainer, dass man diesen Schritt schon etwas früher in der Saison machen kann, aber das gehört zum Sport einfach dazu. Mit Blick auf die Play-Ins wollten wir heute das tun, was in unserer Macht stand, und das war ein Heimsieg gegen Vechta. Das ist uns auch richtig gut gelungen.“