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Stadt Bamberg - Page 2

Berufs­wahl frei von Geschlechterklischees

Girls’ und Boys’ Day in Bamberg

Heu­te fand der bun­des­wei­te Akti­ons­tag „Girls’ und Boys’ Day“ statt. An die­sem Tag erhal­ten Mäd­chen und Jun­gen Ein­bli­cke in Beru­fe, in denen jeweils das eine Geschlecht unter­re­prä­sen­tiert ist. Auch in Bam­berg waren zahl­rei­che Jugend­li­che in städ­ti­schen Betrie­ben mit dabei, wie die Stadt Bam­berg mitteilt.

Die Mäd­chen und Jun­gen konn­ten in ver­schie­de­ne Tätig­keits­be­rei­che hin­ein­schnup­pern. 16 Schü­le­rin­nen und Schü­ler durf­ten zum Bei­spiel im ETA-Hoff­mann Thea­ter hin­ter die Kulis­sen bli­cken. Acht Mäd­chen beschäf­tig­ten sich mit der Bühnen‑, Licht- und Ton­tech­nik und lern­ten auch die Schrei­ne­rei ken­nen. Die acht Jun­gen erhiel­ten einen Ein­blick in die Mas­ke, Büh­nen­ma­le­rei und Theaterpädagogik.

Bam­berg Ser­vice zeig­te 15 Mäd­chen den Berufs­all­tag in den Grün­an­la­gen, dem Stra­ßen- und Brü­cken­bau, der Umwelt­tech­nik und Kfz-Werk­statt. „Mei­ne Erwar­tun­gen wur­den sogar über­trof­fen. Jetzt bin ich etwas erschöpft aber weiß, dass Bag­ger­fah­ren anspruchs­vol­ler ist als es aus­sieht“, sagt eine Teilnehmerin.

Auch die Bam­ber­ger Feu­er­wehr betei­lig­te sich: Sie demons­trier­te eine Brand­ein­satz-Übung mit künst­li­chem Rauch und stell­te Ein­satz­fahr­zeu­ge und Aus­rüs­tung vor. „Die Frau­en­quo­te bei der Feu­er­wehr ist in den letz­ten Jah­ren gestie­gen. Hof­fent­lich trägt auch der heu­ti­ge Girls’ Day wei­ter dazu bei“, sagt Feu­er­wehr­be­am­ter Mario Pederzolli.

Am Girls’ Day bekom­men Mäd­chen Ein­bli­cke in Beru­fe oder Stu­di­en­fä­cher, in denen der Frau­en­an­teil unter 40 Pro­zent liegt. Stel­len der Berei­che IT, Hand­werk, Natur­wis­sen­schaf­ten oder Tech­nik wer­den ange­bo­ten. Jun­gen ler­nen im Rah­men des Boys’ Day Beru­fe ken­nen, in denen bis­lang nur weni­ge Män­ner arbei­ten. Das sind vor allem Tätig­kei­ten aus dem sozia­len, erzie­he­ri­schen und pfle­ge­ri­schen Bereich. Dabei wer­den die Aus­bil­dungs­be­ru­fe oder Stu­di­en­gän­ge frei von Geschlech­ter­kli­schees vorgestellt.

Jugend­li­che ab der 5. Klas­se kön­nen an den Akti­ons­ta­gen teil­neh­men. Seit dem ers­ten Boys’ Day 2011 gab es ins­ge­samt 419.815 Plät­ze für Jun­gen, wäh­rend seit dem ers­ten Girls’ Day 2001 über 2,4 Mil­lio­nen Plät­ze für Mäd­chen zur Ver­fü­gung gestellt wur­den. Der Girls’ Day oder ähn­li­che Aktio­nen fin­den bereits in über 30 Län­dern statt.

Fahr­zeug aus Unter­stüt­zungs­fonds der Stadt gefördert

Die Kleins­ten kön­nen jetzt mit dem Kin­der­bus Aus­flü­ge machen

Pünkt­lich zum Früh­lings­be­ginn hat das Kin­der­haus St. Ste­phan in der Her­zog-Max-Stra­ße einen Kin­der­bus mit E‑Motor anschaf­fen kön­nen, finan­ziert aus den Unter­stüt­zungs­fonds der Stadt Bamberg.

Mit dem Kin­der­bus sind Aus­flü­ge mit den Kleins­ten der Krip­pe kein Pro­blem mehr. Der Mini-Vier­sit­zer auf vier Rädern wur­de mit knapp 5000 Euro aus den Unter­stüt­zungs­fonds der Stadt Bam­berg finan­ziert. „Der Kin­der­bus ist per­fekt, um mit den Kleins­ten mühe­los in den Hain oder die Stadt zu gehen. Ich freue mich, dass wir das mit Gel­dern aus den Unter­stüt­zungs­fonds mög­lich machen kön­nen“, so Sozi­al­re­fe­rent und Zwei­ter Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsenkamp.

Die Finan­zie­rung über den Unter­stüt­zungs­fonds hat­te Stadt­rä­tin Clau­dia John ange­regt, die auch dem Eltern­bei­rat der Ein­rich­tung ange­hört. Gemein­sam mit ihrem Stell­ver­tre­ter Alex­an­der Jan­kow­ski freut sich nun Vero­ni­ka Schie­ßer, Lei­te­rin des Kin­der­hau­ses St. Ste­phan der Dia­ko­nie Bam­berg-Forch­heim, über den Mini-Bus: „Die Spen­de gibt uns die Mög­lich­keit, zusam­men mit fast allen Krip­pen­kin­dern einen Aus­flug zu machen. Nach dem Mot­to: Raus aus dem Gar­ten und die Welt erkunden!“

Mit den Unter­stüt­zungs­fonds wer­den Pro­jek­te geför­dert, die auf loka­ler Ebe­ne einen Bei­trag fürs Gemein­wohl leis­ten und den Bam­ber­ge­rin­nen und Bam­ber­ger zugu­te­kom­men. Wie in den Vor­jah­ren ste­hen auch 2025 für die drei The­men­fel­der „Schu­le, Hort, Kin­der­ta­ges­stät­ten und Büche­rei­en“, „Zusam­men­halt in der Stadt und Ver­ei­ne“ und „Mobi­li­tät, Kli­ma und Umwelt“ ins­ge­samt 220.000 Euro zur Verfügung.

Alle Infor­ma­tio­nen zu den Unter­stüt­zungs­fonds, den För­der­richt­li­ni­en und der Mög­lich­keit, den Antrag direkt online zu stel­len, sind hier zu fin­den. Vor­aus­sicht­lich ab Mit­te Mai kön­nen wie­der Anträ­ge gestellt wer­den. Der genaue Antrags­zeit­raum wird recht­zei­tig auf der Home­page und per Mit­tei­lung bekannt­ge­ge­ben. Über die ein­ge­gan­ge­nen Anträ­ge ent­schei­det der zustän­di­ge Fach­se­nat des Stadt­ra­tes. Jedes bewil­lig­te Pro­jekt kann mit bis zu 5.000 Euro geför­dert werden.

Zuschuss von bis zu 1000 Euro

Stadt för­dert wie­der Kauf von Las­ten­fahr­rä­dern und Radanhängern

Um die umwelt­freund­li­che Mobi­li­tät zu unter­stüt­zen, för­dert das städ­ti­sche Kli­ma- und Umwelt­amt auch 2025 den Kauf von Las­ten­fahr­rä­dern und Fahr­rad­an­hän­gern zur pri­va­ten Nut­zung, teilt die Stadt Bam­berg mit.

Die Stadt Bam­berg über­nimmt dabei 25 Pro­zent der Net­to­an­schaf­fungs­kos­ten. Bei Las­ten­pe­delecs mit elek­tri­scher Unter­stüt­zung erfolgt dies bis zu einem Höchst­be­trag von 1000 Euro; bei mus­ku­lär betrie­be­nen Las­ten­rä­dern bis zu maxi­mal 500 Euro. Bei Fahr­rad­an­hän­ger kann der Erwerb mit maxi­mal 250 Euro unter­stützt wer­den. Anträ­ge kön­nen ab dem 1. April bis zum 30. Juni 2025 gestellt werden.

Antrags­be­rech­tigt sind wie bis­her Fami­li­en und Allein­er­zie­hen­de mit min­des­tens einem Kind sowie maxi­mal einem Kraft­fahr­zeug im Haus­halt. Der Haupt­wohn­sitz muss in der Stadt Bam­berg lie­gen. Die bereits 2022 durch den Mobi­li­täts­se­nat beschlos­se­ne Aus­wei­tung der För­de­rung auf Fahr­rad­an­hän­ger hat voll an Fahrt auf­ge­nom­men, was Kli­ma- und Umwelt­re­fe­rent Jonas Glüsen­kamp sehr freut: „Mir ist es beson­ders wich­tig, dass Fami­li­en oder Allein­er­zie­hen­de mit Kin­dern eine umwelt­freund­li­che Mobi­li­täts­op­ti­on haben – ins­be­son­de­re soll es finanz­schwä­che­ren Haus­hal­ten mög­lich sein, durch die För­de­rung von Fahr­rad­an­hän­gern eine kos­ten­güns­ti­ge und platz­spa­ren­de Alter­na­ti­ve zum Auto zu erhalten.“

Die För­de­rung wird ins­ge­samt sehr gut ange­nom­men. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den zwölf Las­ten­pe­delecs, also Räder mit Elek­tro-Unter­stüt­zung, und 26 Fahr­rad­an­hän­ger ange­schafft. „Wir sind auf dem rich­ti­gen Weg. Jeder noch so klei­ne Schritt ist dabei wich­tig, der zu mehr kli­ma­freund­li­chem Ver­kehr im Stadt­ge­biet bei­trägt“, betont Glüsen­kamp. Auch 2025 wur­den wie­der 15.000 Euro För­der­sum­me im städ­ti­schen Haus­halt bereitgestellt.

Alle Infor­ma­tio­nen zum För­der­pro­gramm sind hier zu fin­den.

Jeder Bei­trag hilft, Viel­falt und Qua­li­tät lang­fris­tig zu sichern.

Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne zur Stär­kung der Kul­tur­för­de­rung gestartet

Das Kul­tur­re­fe­rat der Stadt Bam­berg hat eine Spen­den­kam­pa­gne auf der Platt­form www.wirwunder.de gestar­tet, um den Glo­bal­be­trag Kul­tur auf fünf Pro­zent des Gesamt­kul­tur­haus­halts zu erhöhen.

Kul­tur ist das Herz einer leben­di­gen Gesell­schaft. Sie schafft Räu­me für Krea­ti­vi­tät, Aus­tausch und Viel­falt und trägt maß­geb­lich zum sozia­len Zusam­men­halt bei. Doch trotz ihrer enor­men Bedeu­tung bleibt die Kul­tur oft unter­fi­nan­ziert. Um die­sem Pro­blem ent­ge­gen­zu­wir­ken, hat das Kul­tur­re­fe­rat der Stadt Bam­berg eine Spen­den­kam­pa­gne auf der Platt­form www.wirwunder.de gestar­tet. Ziel der Kam­pa­gne ist es, den Glo­bal­be­trag Kul­tur auf fünf Pro­zent des Gesamt­kul­tur­haus­halts zu erhöhen.

Der­zeit beträgt der Glo­bal­be­trag Kul­tur 315.000 Euro. Für das Jahr 2025 wur­de ein­ma­lig ein Son­der­be­trag von 100.000 Euro in den Kul­tur­haus­halt ein­ge­stellt. Die­ser fle­xi­ble Finan­zie­rungs­fonds ermög­licht es, kurz­fris­tig auf drin­gen­de Bedar­fe zu reagie­ren, inno­va­ti­ve Pro­jek­te zu för­dern und bestehen­de kul­tu­rel­le Ange­bo­te zu sichern. Doch die aktu­el­len Mit­tel rei­chen nicht aus, um die stei­gen­den Anfor­de­run­gen und Her­aus­for­de­run­gen der Kul­tur­land­schaft zu bewältigen.

Seit Jah­ren for­dern Kul­tur­ver­bän­de, Expert:innen und Politiker:innen eine nach­hal­ti­ge Anhe­bung des Glo­bal­be­trags Kul­tur auf min­des­tens 590.000 Euro. Auf­grund der ange­spann­ten Haus­halts­la­ge der Stadt Bam­berg konn­te die­se For­de­rung bis­her nicht erfüllt werden.



Kul­tur­för­de­rung durch das Kulturamt

Die Stadt Bam­berg unter­stützt eine Viel­zahl kul­tu­rel­ler Initia­ti­ven durch ver­schie­de­ne För­der­pro­gram­me, dar­un­ter insti­tu­tio­nel­le För­de­rung, Pro­jekt­för­de­rung, Son­der­för­de­run­gen sowie Raum- und Aus­stel­lungs­för­de­run­gen. Seit 2021 umfasst die För­de­rung auch die Dom­berg­ko­or­di­na­ti­on und einen Zuschuss an den Alten­burg­ver­ein. Dar­über hin­aus ver­wal­tet das Kul­tur­amt die Kul­tur­för­de­rung aus Mit­teln der Stif­tung Welt­kul­tur­er­be Bamberg.

Mit der Spen­den­kam­pa­gne auf www.wirwunder.de bie­tet sich nun eine Mög­lich­keit, aktiv zur Stär­kung der Kul­tur­för­de­rung in Bam­berg bei­zu­tra­gen. Jeder gespen­de­te Betrag fließt direkt in den Glo­bal­be­trag Kul­tur und hilft, die Viel­falt und Qua­li­tät kul­tu­rel­ler Pro­jek­te lang­fris­tig zu sichern.

Spen­den sind über https://www.wirwunder.de/bamberg mög­lich. Jeder Bei­trag zählt und unter­stützt die krea­ti­ve und kul­tu­rel­le Zukunft der Stadt.

In über 100 Stra­ßen wur­de die­ses Jahr schon „geflickt“

Stra­ßen­un­ter­halt von Bam­berg Ser­vice ist im „Spe­zi­al­ein­satz“ gegen Schlaglöcher

Immer wie­der errei­chen Hin­wei­se von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu Schlag­lö­chern auf den Bam­ber­ger Stra­ßen und Rad­we­gen die Stadt­ver­wal­tung. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von Bam­berg Ser­vice geben ihr Bes­tes, um die Schä­den zu repa­rie­ren, die durch Abnut­zung und Frost immer wie­der neu ent­ste­hen. Allein seit Anfang Febru­ar waren die Ein­satz­trupps bereits in mehr als 100 Stra­ßen unter­wegs, um die schlimms­ten Schlag­lö­cher zu fül­len, teilt die Stadt mit.

Schlag­lö­cher wer­den im Rah­men der vor­han­de­nen Res­sour­cen im gesam­ten Stadt­ge­biet aus­ge­bes­sert, aller­dings kön­nen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter selbst­ver­ständ­lich nicht über­all gleich­zei­tig tätig wer­den. Den­noch: von A wie Ama­li­en­stra­ße bis Z wie Zoll­ner­stra­ße reicht die lan­ge Lis­te von Stra­ßen, in denen in die­sem Früh­jahr bereits eines oder meh­re­re Schlag­lö­cher geflickt wur­den (sie­he Tabel­le). Obers­te Prio­ri­tät hat dabei die Auf­recht­erhal­tung der Ver­kehrs­si­cher­heit der Stra­ßen, Brü­cken und Wege. Rei­ne „Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren“ müs­sen daher hintenanstehen.

Da auch geflick­te Schlag­lö­cher immer wie­der neu auf­bre­chen kön­nen, hilft lang­fris­tig nur eine sach­ge­rech­te Stra­ßen­sa­nie­rung. Die­se bedarf aber – neben viel Geld und ver­füg­ba­ren Stra­ßen­bau­fir­men – einer genau­en Vor­pla­nung und Abstim­mung. Gera­de in der Innen­stadt kön­nen natür­lich auch die Aus­wir­kun­gen auf den Ver­kehrs­fluss ganz erheb­lich sein, mit ent­spre­chen­den Reak­tio­nen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger oder der betrof­fe­nen Gewer­be­trei­ben­den. Erschwe­rend hin­zu kommt die wei­ter­hin unkla­re Per­spek­ti­ve im Zusam­men­hang mit dem Bahn­aus­bau, denn zum jet­zi­gen Zeit­punkt ist nicht bekannt, wann und wie die Arbei­ten an sämt­li­chen Bahn-Über- und –Unter­füh­run­gen durch­ge­führt werden.

Eine wei­te­re Her­aus­for­de­rung für den Stra­ßen­un­ter­halt von Bam­berg Ser­vice stel­len „Not­maß­nah­men“ dar, die natur­ge­mäß unplan­bar sind, wie zum Bei­spiel die Behe­bung von Fahr­bahn­ab­sen­kun­gen, plötz­li­chen Stra­ßen­ein­brü­chen oder den Fol­gen von Was­ser­rohr­brü­chen. Dann müs­sen auch Schlag­lö­cher in der Prio­ri­tät nach hin­ten rücken.


Abtei­lung Stra­ßen- und Brückenbau

Die Abtei­lung Stra­ßen- und Brü­cken­bau von Bam­berg Ser­vice ist zustän­dig für den Neu­bau und Unter­halt der inner­städ­ti­schen Ver­kehrs­flä­chen. Dabei han­delt es sich um rund 270 km Stra­ßen, cir­ca 70 km Rad­we­ge und zahl­rei­che Brü­cken­bau­wer­ke: 61 Brü­cken bzw. Ste­ge, 14 wei­te­re Inge­nieur­bau­wer­ke und drei Lärm­schutz­wän­de. Auch die Ver­kehrs­be­schil­de­rung, die Stra­ßen­mar­kie­rung und die Ampel­an­la­gen fal­len in den Bereich von Bam­berg Service.

Zu den wei­te­ren Auf­ga­ben zäh­len außer­dem zum Bei­spiel das Auf­stel­len von Fahr­rad­bü­geln, der Bau und Unter­halt von öffent­li­chen Trep­pen­an­la­gen und Sicher­heits­ge­län­dern, der Unter­halt der Ruhe­bän­ke und der Brun­nen­an­la­gen sowie die Erneue­rung und Unter­hal­tung von Holz­brü­cken und ‑ste­gen.

Droh­nen­bil­der über Gesund­heits­zu­stand von Bäumen

Koope­ra­ti­on des BaK­IM-Pro­jek­tes gewinnt beim Ko-Pionier-Preis

Die Koope­ra­ti­on zwi­schen dem BaK­IM-Pro­jekt des För­der­pro­gram­mes Smart City Bam­berg und der Stadt Lem­go in Sachen Droh­nen­bil­dern vom Lem­goer Stadt­wald wur­de mit dem 1. Platz des Ko-Pio­nier-Prei­ses in der Kate­go­rie Digi­ta­li­sie­rung der Ver­wal­tung belohnt.

Im Pro­jekt BaK­IM (Baum, Künst­li­che Intel­li­genz und Mensch), das im Rah­men des För­der­pro­gram­mes Smart City Bam­berg umge­setzt wird, geht es um die Gesund­heit der Bäu­me in Bam­berg. Hier­bei wer­den die städ­ti­schen Baum­be­stän­de mit einer Droh­ne über­flo­gen und die so auf­ge­nom­me­nen Bil­der mit einer eigens ent­wi­ckel­ten Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) aus­ge­wer­tet. Das hilft den Baum­pfle­ge­rin­nen und ‑pfle­gern dabei, bes­ser über den Gesund­heits­zu­stand der Bäu­me Bescheid zu wis­sen und sie so effek­ti­ver pfle­gen zu können.

Die­sen Mehr­wert hat auch die ost­west­fä­li­sche Stadt Lem­go erkannt. Auch sie ist gemein­sam mit der Gemein­de Kal­le­tal Teil des För­der­pro­gram­mes „Modell­pro­jek­te Smart Cities“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen. In die­sem engen Netz von 73 geför­der­ten Kom­mu­nen und kom­mu­na­len Ver­bän­den steht Aus­tausch und Zusam­men­ar­beit im Zen­trum – so wie sie jetzt von Lem­go und Bam­berg umge­setzt wird.

Die­se Koope­ra­ti­on funk­tio­niert, indem im Lem­goer Stadt­wald eben­falls, wie in Bam­berg, Droh­nen­bil­der auf­ge­nom­men wer­den, wel­che die Bam­ber­ger BaK­IM-KI dann aus­wer­tet. Mit neu­en Trai­nings­da­ten aus ande­ren Bestän­den lernt die KI, wei­te­re Baum­gat­tun­gen zu unter­schei­den und auch hier immer effek­ti­ver die Gesund­heit der Bäu­me auszuwerten.

Die­se Zusam­men­ar­beit wur­de nun mit dem 1. Platz des Ko-Pio­nier-Prei­ses in der Kate­go­rie Digi­ta­li­sie­rung der Ver­wal­tung belohnt. Der Ko-Pio­nier-Preis von Re:Form zeich­net Men­schen und Ver­wal­tun­gen aus, die zusam­men­ar­bei­ten, um Pro­jek­te nach­zu­nut­zen, anstatt sie neu zu ent­wi­ckeln. Bei der Preis­ver­lei­hung in Ber­lin nah­men Jonas Tro­les, BaK­IM-Pro­jekt­lei­ter aus Bam­berg, und Nico­le Baeu­mer, Pro­jekt­lei­te­rin Smart City Lemgo/​Kalletal, den Preis ent­ge­gen. „Wir freu­en uns sehr über die­sen 1. Platz und hof­fen, dass das BaK­IM-Pro­jekt noch auf vie­le wei­te­re Kom­mu­nen über­tra­gen wird und auch dort die Anpas­sung an die Kli­ma­kri­se nach­hal­tig unter­stüt­zen kann“, so Jonas Tro­les über die Ehrung.

Schmö­kern, Begeg­nung, Aus­tausch bis tief in die Nacht

Stadt­bü­che­rei betei­ligt sich an bun­des­wei­ter Nacht der Bibliotheken

Am Frei­tag, dem 4. April, nimmt die Stadt­bü­che­rei Bam­berg an der bun­des­wei­ten Nacht der Biblio­the­ken teil und öff­net ihre Türen bis 23 Uhr, wie die Stadt Bam­berg mit­teilt. In ange­neh­mer Atmo­sphä­re und fern­ab vom All­tag kann an die­sem Abend im Deut­schen Haus, Obe­re König­stra­ße 4a, bis tief in die Nacht geschmö­kert werden.

Lite­ra­tur­be­geis­ter­te und Neu­gie­ri­ge erwar­tet ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm. Beim rasan­ten „Speed-Dating mit Buch“ wer­den Lieb­lings­bü­cher vor­ge­stellt. Wie bei der Part­ner­su­che ist es bei der Suche nach dem pas­sen­den Lese­stoff oft gar nicht so leicht, sich zu ent­schei­den. Nach zwei Minu­ten ertönt der Gong und es geht wei­ter zum nächs­ten Kan­di­da­ten. Jeder der Lust hat, darf an die­sem Abend sein per­sön­li­ches Lieb­lings­buch vorstellen.

Wer mehr über die Stadt­bü­che­rei und ihre Geheim­nis­se wis­sen will, begibt sich mit der App Action­bound auf eine digi­ta­le Schnit­zel­jagd quer durch die Büche­rei teil. Mit­rät­seln lohnt sich, denn zu gewin­nen gibt es Gut­schei­ne für eine Jahresmitgliedschaft.

Alle, die es etwas ruhi­ger mögen, sind beim Bas­teln mit alten Büchern gold­rich­tig. Beim tren­di­gen Edge Pain­ting wer­den die Schnitt­kan­ten eines Buches indi­vi­du­ell mit Aqua­rell­far­ben ver­schö­nert. Außer­dem kön­nen unter fach­kun­di­ger Anlei­tung kunst­vol­le Papier­blu­men aus alten Buch­sei­ten gefal­tet wer­den, die sich per­fekt als Geschenk oder krea­ti­ve Deko­ra­ti­on eignen.

Für Nacht­schwär­mer wird der Büche­rei­be­such ab 22 Uhr noch mal rich­tig attrak­tiv, denn in der Hap­py Hour bis 23 Uhr besteht die Mög­lich­keit, sich als Neu­kun­de zum hal­ben Preis einen Büche­rei­aus­weis aus­stel­len zu las­sen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind unter http://www.stadtbuecherei-bamberg.de und http://www.nachtderbibliotheken.de zu finden.

Eine Woche vol­ler Ange­bo­te in Südwest

Smar­te Woche ab 31. März

Smart City Bam­berg möch­te die Lebens­qua­li­tät der Bam­ber­ge­rin­nen und Bam­ber­ger in die­sem Jahr im Rah­men von Smar­ten Wochen nach­hal­tig ver­bes­sern. Die ers­te smar­te Woche fin­det vom 31. März bis 4. April im Baben­ber­ger Vier­tel und in Süd­west statt.

Smart City Bam­berg hat es sich zum Ziel gemacht, die Lebens­qua­li­tät der Bam­ber­ge­rin­nen und Bam­ber­ger mit digi­ta­len Mit­teln nach­hal­tig zu ver­bes­sern. Mit dem Stadt:Raum in der Innen­stadt wur­de ein gro­ßer Schritt zur bes­se­ren Ansprech­bar­keit für die Men­schen gemacht. Beson­ders in den außen­lie­gen­den Stadt­tei­len sind die Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te aber noch nicht hin­rei­chend ver­brei­tet. Das soll sich 2025 ändern: in den ver­schie­de­nen Quar­tie­ren Bam­bergs wird Digi­ta­li­sie­rung erleb­bar gemacht. Ver­schie­dens­te Aktio­nen bie­ten im Rah­men von Smar­ten Wochen Raum zum Aus­pro­bie­ren, Mit­re­den und Ler­nen – für Jung und Alt und alles dazwischen!

Geplant sind drei Akti­ons­wo­chen, die zusam­men mit den Stadt­teil­bü­ros und Akteu­rin­nen und Akteu­ren vor Ort umge­setzt wer­den: im Baben­ber­ger Viertel/​Südwest, in Bam­berg-Ost und in der Gereuth/​Wunderburg. Den Anfang machen vom 31. März bis 4. April das Baben­ber­ger Vier­tel und Süd­west. Ob im Kle­mens-Fink-Zen­trum oder im Stadt­teil-Büro Süd­west – über­all gibt es etwas zu ent­de­cken! Es wer­den inter­ak­ti­ve Work­shops, span­nen­de Vor­trä­ge und Mit­mach-Aktio­nen ange­bo­ten, bei denen Digi­ta­li­sie­rung haut­nah erlebt und selbst aus­pro­biert wer­den kann.


Ange­bo­te für alle Altersgruppen!

Die Smar­te Woche star­tet mit einem bun­ten Pro­gramm auf dem Platz vor dem Stadt­teil-Büro Süd­west. Neben spie­le­ri­schen Ange­bo­ten für Kin­der kön­nen Inter­es­sier­te erfah­ren, was es mit Smart City auf sich hat und ihre eige­nen Ideen und Mei­nun­gen zu den Pro­jek­ten ein­brin­gen. Auch für das leib­li­che Wohl ist natür­lich gesorgt.

Im Lau­fe der Woche fin­den für Kin­der und Jugend­li­che im Rah­men des Jugend­treffs Work­shops zur krea­ti­ven Nut­zung von Digi­ta­li­sie­rung an: Zum einen wird aus­pro­biert, wie Künst­li­che Intel­li­genz bei Kunst­pro­jek­ten ein­ge­setzt wer­den kann. Zum ande­ren kön­nen mit Hil­fe von Tech­nik­ex­pe­ri­men­ten spie­le­risch Wis­sen und Kön­nen im Bereich Digi­ta­li­sie­rung aus­ge­baut werden.

Erwach­se­ne haben die Mög­lich­keit, sich zum gesun­den Umgang mit digi­ta­len Medi­en bei Kin­dern und Jugend­li­chen bera­ten zu las­sen. Zwei wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen bie­ten Raum zum gemein­sa­men Aus­tausch: Bei einem Smart Talk wird mit drei Podi­ums­gäs­ten die Fra­ge bespro­chen, wie Digi­ta­li­sie­rung unse­re Gesell­schaft und Demo­kra­tie beein­flusst. Wei­ter­hin bie­tet ein Bür­ger­dia­log zum The­ma Mobi­li­tät in und um Bam­berg Raum zum Dis­ku­tie­ren und Ideen Austauschen.

Kino­abend als Höhepunkt

Für Men­schen, die ihre Fähig­kei­ten im Umgang mit digi­ta­len Gerä­ten ver­bes­sern wol­len, wer­den zwei Digi­tal-Sprech­stun­den ange­bo­ten. Auch das regel­mä­ßig statt­fin­den­de Trai­ning „Bewe­gung für Kör­per und Geist“, wird um digi­ta­le Aspek­te ergänzt.

Das abschlie­ßen­de High­light bil­det ein Kino­abend, bei dem die Tech­nik kom­plett mit der Kraft von Fahr­rä­dern betrie­ben wird und Fil­me der Bam­ber­ger Kurz­film­ta­ge gezeigt wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Pro­gramm der Smar­ten Woche sind hier zu fin­den.

Ver­ti­ka­le Begrü­nun­gen für mehr Arten­viel­falt und Kli­ma­an­pas­sung in Bamberg

Grü­ne Hecke an der Metall­wand des Stadionbades

Im Rah­men des För­der­pro­jek­tes Mit­Mach­Kli­ma wur­de kürz­lich die etwa 100 Meter lan­ge süd­li­che Metall­wand des Sta­di­on­ba­des mit einer Hecke bepflanzt, teilt die Stadt Bam­berg mit. Wo frü­her eine nack­te Metall­wand die Besu­cher auf Ihrem Weg in den Volks­park beglei­tet hat, wird künf­tig eine schö­ne begrün­te Hecke den Weg säu­men. „Die neu begrün­te Wand ist nicht nur eine wir­kungs­vol­le Maß­nah­me gegen den Kli­ma­wan­del, son­dern auch ein wah­rer Blick­fang“, freut sich Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsenkamp.

Mit einer Län­ge von etwa 100 Metern und einer Begrü­nungs­flä­che von rund 200 Qua­drat­me­tern trägt die­se Fas­sa­den­be­grü­nung sowohl zur Ver­schö­ne­rung des Stadt­bil­des als auch zur Ver­bes­se­rung des Kli­ma­schut­zes bei. Neben der Auf­wer­tung der Luft­qua­li­tät und der Küh­lung der Umge­bungs­tem­pe­ra­tur, leis­tet die gepflanz­te Hecke einen wich­ti­gen Bei­trag zur Bio­di­ver­si­tät und Arten­viel­falt. Die bald schon dicht bewach­se­ne Hecke bie­tet zahl­rei­chen Tier­ar­ten Nah­rung und Lebens­räu­me. Die gelb­lich-wei­ßen Ris­pen­blü­ten, die der Ligus­ter im Som­mer bil­det, ste­hen bei Insek­ten hoch im Kurs. Ins­be­son­de­re bei Vögeln ist die Ligus­ter­he­cke sehr beliebt, da ihr dich­ter Wuchs sich ide­al für den Nest­bau und als Brut­raum eig­net. Die ein­hei­mi­sche Hecken­pflan­ze ist zudem sehr robust und kommt mit den meis­ten Wid­rig­kei­ten zurecht.

Die Pflan­zen wer­den wohl noch etwas Anwachs­zeit benö­ti­gen, sind aber schnell wach­sen­de Pflan­zen und bedeu­ten auch heu­te schon mit ihrer Höhe von über einem Meter eine sicht­ba­re und ein­drucks­vol­le (opti­sche) Ver­bes­se­rung. Die­se Art der Ligus­ter-Pflan­zen ist außer­dem win­ter­grün und behält im Win­ter sein Laub zum größ­ten Teil, bis sich im Früh­jahr neue Blät­ter bil­den. Je älter die Pflan­ze wird, des­to weni­ger Blät­ter wird sie ver­lie­ren. Durch die Begrü­nung wird also auch das Erschei­nungs­bild des Sta­di­on­ba­des ganz­jäh­rig ästhe­tisch auf­ge­wer­tet und ver­schö­nert dadurch den öffent­li­chen Raum. Um die nach­hal­ti­ge Pfle­ge der neu­en Hecke zu gewähr­leis­ten, wird ein Tröpf­chen­schlauch instal­liert, der eine effi­zi­en­te Bewäs­se­rung ermög­licht. Die­se Maß­nah­me sorgt dafür, dass die Pflan­zen opti­mal mit Was­ser ver­sorgt wer­den, wäh­rend gleich­zei­tig der Was­ser­ver­brauch mini­miert wird.

Die Maß­nah­me wur­de aus För­der­gel­dern des Pro­jek­tes Mit­Mach­Kli­ma des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz in Zusam­men­ar­beit mit den Stadt­wer­ken Bam­berg rea­li­siert. Sie leis­tet einen wert­vol­len Bei­trag zum Kli­ma­schutz in der Stadt Bam­berg und bedeu­tet eine opti­sche Auf­wer­tung des öffent­li­chen Raums.

Dies­jäh­ri­ges Mot­to lau­tet „Men­schen­wür­de schüt­zen – aber von ALLEN!“

Start­schuss für die 13. Inter­na­tio­na­len Wochen gegen Rassismus

Vom 17. März bis 6. April 2025 set­zen Stadt Bam­berg und Land­kreis Bam­berg ein star­kes Zei­chen für Men­schen­wür­de und glei­che Rech­te – unab­hän­gig von eth­ni­scher oder kul­tu­rel­ler Her­kunft, Reli­gi­on, kör­per­li­chen Merk­ma­len, sexu­el­ler Iden­ti­tät, Ori­en­tie­rung oder Alter. Dank des gro­ßen Enga­ge­ments zahl­rei­cher Bam­ber­ger Initia­ti­ven, Ver­ei­ne und Insti­tu­tio­nen wird ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm geboten.

Bei einem Pres­se­ge­spräch im Rat­haus am Max­platz prä­sen­tier­ten die Vor­sit­zen­den des Migran­tin­nen- und Migran­ten­bei­rats, Mitra Sha­ri­fi und Dr. Mar­co Depiet­ri, gemein­sam mit Vertreter:innen betei­lig­ter Orga­ni­sa­tio­nen das Ver­an­stal­tungs­pro­gramm. Die zahl­rei­chen Work­shops, Semi­na­re und Foren zum Aus­tausch laden dazu ein, sich inten­siv mit den unter­schied­li­chen Facet­ten von Ras­sis­mus und Ungleich­be­hand­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Zudem schaf­fen sie Raum für per­sön­li­che Begeg­nun­gen und den Abbau von Vorurteilen.

Ein beson­ders wich­ti­ges Datum ist der 21. März, der Inter­na­tio­na­le Tag gegen Ras­sis­mus. Deutsch­land­weit fin­den an die­sem Tag Demons­tra­tio­nen statt – auch in Bam­berg. Der Migran­tin­nen- und Migran­ten­bei­rat lädt an die­sem Tag zu einer Kund­ge­bung um 17 Uhr am Max­platz ein.

Bereits im Vor­feld sol­len dezen­tra­le Aktio­nen in der gan­zen Stadt statt­fin­den – an Schu­len, in Büros, Betrie­ben, Ver­ei­nen, Kir­chen, Gemein­den und Nach­bar­schaf­ten. Jede und jeder kann sich betei­li­gen! Set­zen Sie ein Zei­chen und orga­ni­sie­ren Sie eine Akti­on in Ihrer Umgebung.

Am 28. März 2025 fin­det um 16.30 Uhr im Jugend­zen­trum Bam­berg die Preis­ver­lei­hung des Pla­kat- und Film­wett­be­werbs „Gemein­sam gegen Ras­sis­mus“ statt. Die beglei­ten­de Pla­kat­aus­stel­lung zeigt krea­ti­ve Wer­ke jun­ger Men­schen. Für Schu­len fin­det am 2. April 2025 ein anti­ras­sis­ti­scher Pro­jekt­tag statt, an dem inter­ak­ti­ve Work­shops ver­schie­de­ne Aspek­te von Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung behandeln.

Das Gesamt­pro­gramm der Wochen sowie wei­te­ren Infor­ma­tio­nen ist abruf­bar unter https://www.stadt.bamberg.de/Internationale-wochen-gegen-rassisimus .

Die Inter­na­tio­na­len Wochen gegen Ras­sis­mus wer­den orga­ni­siert vom Migran­tin­nen- und Migran­ten­bei­rat der Stadt Bam­berg (MiB), dem Stadt­ju­gend­ring (SJR), dem Jugend­mi­gra­ti­ons­dienst des SkF e.V., der offe­nen Jugend­ar­beit Bam­berg (ja:ba) von iSo e.V., der Medi­en­bil­dung des Erz­bis­tums Bam­berg, dem Bam­ber­ger Bünd­nis gegen Rechts­extre­mis­mus, dem evan­ge­li­schen Deka­nat, dem Frei­wil­li­gen­zen­trum Cari­Thek, der DGB Jugend, den Omas gegen rechts und dem Bil­dungs­bü­ro von Stadt und Land­kreis Bamberg.

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