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Landkreis - Page 5

Ober­bür­ger­meis­ter Star­ke und Land­rat Kalb star­ten erneu­te Initiative 

Stadt und Land­kreis Bam­berg for­dern mehr Impf­stoff für das Bam­ber­ger Impfzentrum

Die Stadt Bam­berg und der Land­kreis Bam­berg for­dern in einem gemein­sa­men Schrei­ben an die Regie­rung von Ober­fran­ken, dem Bam­ber­ger Impf­zen­trum Son­der­kon­tin­gen­te an Impf­stoff zuzu­wei­sen, so wie das in ande­ren Regio­nen bereits gesche­hen ist.

„In einem gemein­sa­men Schrei­ben von Land­kreis und Stadt Bam­berg haben wir die Regie­rung von Ober­fran­ken erneut auf­ge­for­dert, zusätz­li­che Impf­stoff­kon­tin­gen­te für das Bam­ber­ger Impf­zen­trum zu lie­fern. Das wäre der gerech­te Aus­gleich für zusätz­li­che Lie­fe­run­gen an benach­bar­te Krei­se und Städ­te im Früh­jahr“, so Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke nach der heu­ti­gen Sit­zung des Coro­na Krisenstabs.

„Die Inzi­den­zen um uns her­um sind alle ver­gleich­bar nied­rig. Also wäre es jetzt an der Zeit, dem Bam­ber­ger Impf­zen­trum ent­gan­ge­nen Impf­stoff als wei­te­res Son­der­kon­tin­gent zuzu­wei­sen. Wir imp­fen nicht lang­sa­mer als ande­re, wir erhal­ten nur nicht so viel Impf­stoff wie ande­re Regio­nen“, betont Land­rat Johann Kalb.

Das Bam­ber­ger Impf­zen­trum liegt mit den in der ver­gan­ge­nen Woche durch­ge­führ­ten Zweit­imp­fun­gen mit einem Plus von 5,2 % über dem baye­ri­schen Schnitt und erreicht eine Impf­quo­te von 25,6 % für die Zweit­imp­fun­gen. Die Quo­te für die Erst­imp­fun­gen stieg ledig­lich um 1,6 % durch Imp­fun­gen der nie­der­ge­las­se­nen Ärz­te, da dem Impf­zen­trum kein Impf­stoff für Erst­imp­fun­gen zuge­teilt wur­de. Es gäbe leicht posi­ti­ve Signa­le, dass es auch wie­der Impf­stoff für Erst­imp­fun­gen geben könn­te. Ansons­ten müs­se man Anfang Juli den Impf­be­trieb ein­stel­len. Betriebs­ärz­te erhiel­ten ihren Impf­stoff aus dem Kon­tin­gent der nie­der­ge­las­se­nen Ärz­te, so dass hier ent­spre­chend weni­ger geimpft wer­den könnte.


Deut­lich rück­läu­fi­ge Nach­fra­ge an Schnellteststellen

Das Gesund­heits­amt berich­te­te von nied­ri­gen Infek­ti­ons­zah­len, auch wenn die 7‑Ta­ge-Inzi­den­zen zuletzt wie­der leicht gestie­gen waren. Für den heu­ti­gen 15. Juni liegt der Wert für den Land­kreis Bam­berg bei 31,3 und für die Stadt bei 19,4, nach­dem die 7‑Ta­ge-Inzi­denz für Bam­berg am 10. Juni schon ein­mal auf 1,6 zurück­ge­gan­gen war. Sowohl im Kli­ni­kum Bam­berg als auch in den Kli­ni­ken im Land­kreis hat sich die Situa­ti­on mit jeweils drei Covid-Erkrank­ten deut­lich entspannt.

Zur Ein­füh­rung des digi­ta­len Impf­pas­ses wur­de in ers­ter Linie auf die Apo­the­ken ver­wie­sen, die hier bereits tech­nisch ange­bun­den sei­en. Die Exper­ten für die baye­ri­sche Impf­soft­ware „Bay­IM­CO“ sei­en im Moment dabei, das Impf­zen­trum Bam­berg an das Sys­tem für den digi­ta­len Impf­pass anzu­schlie­ßen. Hier ist, laut Dr. Tobi­as Pfaf­fen­dorf, Geschäfts­füh­rer der gGmbH MVZ am Bru­der­wald, die Ein­rich­tung einer sepa­ra­ten Anlauf­stel­le für den Aus­druck der not­wen­di­gen Unter­la­gen am Impf­zen­trum geplant, um den Impf­ab­lauf im Inne­ren nicht zu stören.

Die Schnell­test­stel­len sowohl in Stadt und Land­kreis berich­te­ten von deut­lich rück­läu­fi­ger Nach­fra­ge. Des­halb wür­den Stand­or­te und Öff­nungs­zei­ten gestrafft, aber das Schnell­test­an­ge­bot grund­sätz­lich auf­recht­erhal­ten. „Es ist wich­tig, dass wir den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern auch wei­ter­hin die Mög­lich­keit zum Tes­ten geben. Immer wie­der wer­den so auch posi­ti­ve Fäl­le ent­deckt, die ansons­ten zu wei­te­ren Infek­tio­nen füh­ren wür­den“, so Ober­bür­ger­meis­ter Star­ke. Ab dem 21. Juni wer­den im Stadt­be­reich die Test­stel­le im Foy­er der Har­mo­nie­sä­le geschlos­sen und der Schnell­test­bus stel­le sei­nen Betrieb ein. Dies habe vor allem mit den som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren zu tun, die eine ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung der Anti­gen-Schnell­tests ohne Küh­lung und Kli­ma­an­la­ge nicht mehr zuließen.

3‑wöchiges Kilo­me­ter-Sam­meln beginnt

Stadt und Land­kreis star­ten das STADTRADELN 2021

Heu­te haben Stadt und Land­kreis Bam­berg den jähr­li­chen Höhe­punkt im regio­na­len Fahr­rad­ka­len­der eröff­net. Bis zum 4. Juli heißt es nun wie­der rauf auf den Sat­tel und flei­ßig in die Peda­le tre­ten, denn Stadt und Land­kreis Bam­berg betei­li­gen sich wie­der am deutsch­land­wei­ten Wett­be­werb STADTRADELN.

„Die rasan­te Stei­ge­rung der Betei­li­gung in den letz­ten Jah­ren sind nicht nur ein beein­dru­cken­des Zei­chen für den Kli­ma­schutz, son­dern auch ein bedeu­ten­der Schritt in Rich­tung Mobi­li­täts­wen­de“, bewer­ten Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp und Land­rat Johann Kalb die dies­jäh­ri­ge Auf­la­ge der belieb­ten Fahrradaktionswochen.

Beim STADTRADELN bil­den sich Teams, die wäh­rend des 21-tägi­gen Akti­ons­zeit­raums mög­lichst vie­le Kilo­me­ter beruf­lich sowie pri­vat mit dem Fahr­rad zurück­le­gen und die­se im Online-Kilo­me­ter-Buch ein­tra­gen oder mit der STADT­RA­DELN-App sam­meln. Das Ziel ist es, die Rad­ver­kehrs­kul­tur an sich vor­an­zu­brin­gen und sowohl die Poli­tik als auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­gern von den Vor­tei­len des Rad­fah­rens in der Frei­zeit und im All­tag zu begeistern.

Bis­her haben in Stadt und Land­kreis Bam­berg ins­ge­samt 3.276 Radeln­de in 396 Teams ange­mel­det. Man kann sich aber auch noch im lau­fen­den Wett­be­werb einem Team anschlie­ßen und mitmachen.


Teams aus allen 36 Gemein­den des Land­kreis Bamberg

Mit gutem Bei­spiel vor­an gehen wie­der die STADT­RA­DELN-Stars, die wäh­rend des STADT­RA­DELN-Zeit­raums kom­plett aufs Auto­fah­ren ver­zich­ten und in einem Blog über ihre Erfah­run­gen berich­ten. In der Stadt Bam­berg sind das in die­sem Jahr wie­der 3. Bür­ger­meis­ter Wolf­gang Metz­ner mit zwei Fahr­rad­be­geis­ter­ten, Inge Buhl und Jür­gen Dressel. Im Land­kreis Bam­berg ist erneut der „Radel­lö­we“ als Mas­kott­chen im Ein­satz. Für den dies­jäh­ri­gen Foto-Wett­be­werb „Radel­lö­we“ hat er vie­le STADT­RA­DELN-Logos auf den Rad­we­gen im Land­kreis ver­teilt, die es zu fin­den gilt.

Erst­mals tre­ten im Land­kreis Bam­berg Teams aus allen 36 Gemein­den in den span­nen­den Wett­streit um Platz 1 als Fahr­rad­ge­mein­de 2021. Fan­tas­tisch ist auch die Anzahl von 40 teil­neh­men­den Land­kreis-Schul- und Kin­der­gar­ten-Teams (2020: 8). Zudem wird es im Land­kreis erst­mals einen Haupt­preis geben! Dank des Bike-Cafe Mes­sing­schla­ger steht ein hoch­wer­ti­ges Fahr­rad zur Ver­lo­sung unter den Teil­neh­men­den bereit! Dank vie­ler wei­te­rer Unter­stüt­zer kön­nen tol­le Gut­schein- und Sach­prei­se in den unter­schied­lichs­ten Kate­go­rien ver­ge­ben wer­den (zum Bei­spiel größ­tes Team, Team mit den meis­ten Kilo­me­tern und so weiter).

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Anmel­dung, Bei­tritt zu einem Team, Kilo­me­ter-Buch, Sta­tis­ti­ken und vie­lem mehr sind zu fin­den unter https://www.stadtradeln.de/bamberg und https://www.stadtradeln.de/landkreis-bamberg.

Bun­des­weit wird STADTRADELN vom Kli­ma-Bünd­nis koor­di­niert, dem größ­ten kom­mu­na­len Netz­werk zum Schutz des Welt­kli­mas, dem der Land­kreis Bam­berg und die Stadt Bam­berg seit 1992 angehören.

Auch die­ses Jahr ver­zich­ten Stadt und Land­kreis Bam­berg trotz inzwi­schen gesun­ke­ner Inzi­denz bewusst auf ein Rah­men­pro­gramm mit gemein­sa­men Rad­tou­ren sowie Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en und freu­en sich dar­auf, die­se im kom­men­den Jahr wie­der durch­füh­ren zu können.

Locke­run­gen ab Dienstag

Inzi­denz­wert im Land­kreis Bam­berg fünf Tage unter 50

Am heu­ti­gen Sonn­tag hat der 7‑Ta­ge-Inzi­denz-Wert für den Land­kreis Bam­berg den fünf­ten Tag in Fol­ge die 50 unter­schrit­ten. Des­halb tre­ten ab Diens­tag um 0 Uhr Locke­run­gen in Kraft.

Ab kom­men­dem Diens­tag, 1. Juni, gel­ten fol­gen­de Rege­lun­gen der 12. Baye­ri­schen Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men-Ver­ord­nung (12. BayIfSMV):


Ein­zel­han­del und Dienstleistungen

In den geöff­ne­ten Geschäf­ten sind unver­än­dert ein Kun­de pro 10m² für die ers­ten 800 m² der Ver­kaufs­flä­che sowie zusätz­lich ein Kun­de je 20 m² für den 800 m² über­stei­gen­den Teil der Ver­kaufs­flä­che zuge­las­sen. Es gel­ten wei­ter­hin die FFP2-Mas­ken­pflicht und der Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern. Ter­min­bu­chun­gen sind ab Diens­tag nicht erforderlich.


Sport

Zuge­las­sen ist kon­takt­frei­er Sport im Innen­be­reich, auch in Sport­stät­ten, mit nega­ti­vem Coro­na-Test. Kon­takt­sport ist unter frei­em Him­mel mit nega­ti­vem Coro­na Test und in Grup­pen von bis zu 25 Per­so­nen erlaubt. Die Test­pflicht ent­fällt für Geimpf­te und Genesene.


Kon­takt­be­schrän­kun­gen

Erlaubt sind nach wie vor Tref­fen eines Haus­halts mit den Ange­hö­ri­gen eines wei­te­ren Haus­stan­des, solan­ge dabei eine Gesamt­zahl von ins­ge­samt fünf Per­so­nen nicht über­schrit­ten wird. Die zu die­sen Haus­stän­den gehö­ren­den Kin­der unter 14 Jah­ren wer­den hier­bei wei­ter­hin nicht mit­ge­zählt, eben­so Geimpf­te und Gene­se­ne. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ner einer nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten jeweils als ein Haus­stand, auch wenn sie kei­nen gemein­sa­men Wohn­sitz haben.


Kul­tur- und Freizeiteinrichtungen

Muse­en, Aus­stel­lun­gen, Gedenk­stät­ten, Objek­te der Baye­ri­schen Ver­wal­tung der staat­li­chen Schlös­ser, Gär­ten und Seen und ver­gleich­ba­re Kul­tur­stät­ten kön­nen für Besu­cher öff­nen – eine vor­he­ri­ge Ter­min­bu­chung ent­fällt. Der Besuch von Thea­ter, Kon­zer­ten und Kinos ist wei­ter­hin unter Vor­la­ge eines nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses mög­lich. Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen im Frei­en sind mit maxi­mal 250 Teil­neh­mern mög­lich. Teil­neh­mer müs­sen auch hier ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis vor­le­gen. Es gilt Maskenpflicht.


Wei­te­re Öffnungsschritte

Die bereits im Land­kreis Bam­berg gel­ten­den Öff­nungs­mög­lich­kei­ten etwa für die Außen­gas­tro­no­mie, den Tou­ris­mus oder das Öff­nen von Frei­bä­dern blei­ben wei­ter­hin in Kraft.


Hygie­ne­kon­zep­te

Alle Öff­nun­gen und Locke­run­gen sind nur mit ent­spre­chen­den Schutz- und Hygie­ne­kon­zep­ten erlaubt. Die vom Geset­zes wegen oder in Hygie­ne­kon­zep­ten fest­ge­leg­te Mas­ken­pflicht gilt unver­än­dert wei­ter, vor allem in Laden­ge­schäf­ten, Arzt­pra­xen, bei Fri­seu­ren und Dienst­leis­tern, in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, der Gas­tro­no­mie und Beherbergungsbetrieben.

Die Bam­ber­ger Wirt­schaft war­tet auf Erholung

Trend­aus­wer­tung Kon­junk­tur Bamberg

Unter­schied­li­cher könn­te die Ein­schät­zung der momen­ta­nen Lage der Unter­neh­men in Stadt und Land­kreis Bam­berg nicht sein. Wäh­rend die einen gute Zah­len schrei­ben, sind die ande­ren in der Fol­ge der Coro­na-Pan­de­mie wei­ter­hin von zum Teil hef­ti­gen Ein­bu­ßen und Beschrän­kun­gen betrof­fen. Das geht aus den Ergeb­nis­sen der Kon­junk­tur­um­fra­ge der IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth hervor.

Die Stim­mung in der Wirt­schaft bleibt ver­hal­ten. Der Kon­junk­tur­kli­ma­in­dex steigt um einen Punkt leicht an und liegt jetzt bei 92 Zäh­lern. „Bei den Bam­ber­ger Unter­neh­men ist der Auf­wärts­trend noch nicht wirk­lich ange­kom­men. Die Sor­gen über­wie­gen momen­tan noch, doch es ist Zuver­sicht und die Hoff­nung auf eine bes­se­re Ent­wick­lung im nächs­ten hal­ben Jahr spür­bar“, so Son­ja Weig­and, IHK-Prä­si­den­tin und Vor­sit­zen­de des IHK-Gre­mi­ums Bamberg. 

Im Früh­jahr 2021 bezeich­nen 63 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men aus Stadt und Land­kreis Bam­berg ihre aktu­el­le Geschäfts­la­ge als gut (24 Pro­zent) oder befrie­di­gend (39 Pro­zent), 37 nen­nen sie schlecht. Bei 51 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men ist die Kapa­zi­tät nicht aus­rei­chend aus­ge­las­tet, bei eben­so vie­len das Auf­trags­vo­lu­men aus dem Inland gesun­ken. Der Blick in die Zukunft wird etwas opti­mis­ti­scher als zuletzt ein­ge­schätzt, bleibt aber skep­tisch. 71 Pro­zent der Unter­neh­men rech­nen mit einer sich ver­bes­sern­den (26 Pro­zent) oder gleich­blei­ben­den (45 Pro­zent) Geschäfts­la­ge, 29 Pro­zent befürch­ten eine Verschlechterung.

Die Inves­ti­ti­ons­nei­gung ist noch ein­mal zurück­ge­gan­gen. Wäh­rend vie­le Unter­neh­men wei­ter auf Öff­nungs­schrit­te hin zu einer nor­ma­len Geschäfts­tä­tig­keit hof­fen, sehen vor allem Indus­trie­be­trie­be inzwi­schen höhe­re Risi­ken in den Ener­gie- und Roh­stoff­prei­sen sowie gestör­ten Lie­fer­ket­ten. Leicht ver­bes­sert prä­sen­tie­ren sich die Erwar­tun­gen an die Beschäf­tig­ten­ent­wick­lung. „Wir alle hof­fen, dass sich die Aus­nah­me­si­tua­ti­on durch immer mehr Imp­fun­gen end­lich nor­ma­li­siert. Vie­le Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer, vor allem aber vie­le Solo­selb­stän­di­ge, sind am Ran­de ihrer finan­zi­el­len Belast­bar­keit und brau­chen drin­gend den so lan­ge ersehn­ten Neu­start“, so Weigand.

Die Stim­mung in den regio­na­len Unter­neh­men ist höchst unter­schied­lich und kann über die Kenn­zah­len der Kon­junk­tur­be­fra­gung nur unzu­rei­chend abge­bil­det wer­den. Daher hier eini­ge per­sön­li­che State­ments von Unter­neh­mern zur kon­junk­tu­rel­len Lage in ihrer Branche:


State­ment Herr Her­bert Grim­mer, Geschäfts­füh­rer Grim­mer GmbH, Lisberg:

„Der begin­nen­de Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess vom Ver­bren­nungs­mo­tor zum Elek­tro­mo­tor und die danach fol­gen­de Pan­de­mie haben auch in mei­nem Unter­neh­men für eine gewis­se Unsi­cher­heit gesorgt. Des­halb hat­te es für mich ers­te Prio­ri­tät, die­ser Ver­un­si­che­rung ent­ge­gen­zu­wir­ken und die Arbeits­plät­ze zu sichern.

Unse­re Kun­den haben sich schnell auf die Ver­än­de­run­gen ein­ge­stellt und uns mit neu­en Ent­wick­lungs­pro­jek­ten beauf­tragt. Die­se Pro­jek­te stel­len uns vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, da unse­re Kun­den zum einen immer kür­ze­re Durch­lauf­zei­ten ver­lan­gen und wir zum ande­ren mit den täg­lich schwan­ken­den Mit­ar­bei­ter­ka­pa­zi­tä­ten zurecht­kom­men müssen.

Aktu­ell haben wir Voll­aus­las­tung im Unter­neh­men; unse­re vier Aus­zu­bil­den­den konn­ten wir als Jung­fach­ar­bei­ter übernehmen.“


State­ment Herr Chris­ti­an Kle­menz, Geschäfts­füh­rer Biero­thek GmbH, Bamberg:

„Wir hof­fen für unse­re sta­tio­nä­ren Ein­zel­han­dels­fi­lia­len natür­lich auf bal­di­ge Öff­nun­gen, da die gerin­ge Fre­quenz in den Innen­städ­ten in den letz­ten 15 Mona­ten in die­sem Geschäfts­be­reich zu Umsatz­ver­lus­ten bei uns geführt hat, auch wenn wir als Lebens­mit­tel­händ­ler nicht unmit­tel­bar von Schlie­ßun­gen betrof­fen waren. Unser Online-Han­del ist hin­ge­gen im glei­chen Zeit­raum sehr stark gewach­sen und es hat sich bewährt, hier breit auf­ge­stellt zu sein und die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung zu nutzen.“


State­ment Herr Horst Feul­ner, Geschäfts­füh­rer Bam­berg Con­gress + Event GmbH, Bamberg:

„Seit Mit­te März 2020 sind Ver­an­stal­tun­gen, vor allem Groß­ver­an­stal­tun­gen, nahe­zu durch­ge­hend unter­sagt und dadurch kann auch kei­ne Gas­tro­no­mie in unse­ren Häu­sern statt­fin­den. Wir haben in der gesam­ten Zeit nahe­zu 100 % unse­res Umsat­zes ver­lo­ren und das wird, auf­grund der lan­gen Vor­lauf­zei­ten für gro­ße Ver­an­stal­tun­gen, ver­mut­lich auch noch bis Ende des Jah­res so bleiben.“

Tou­ris­mus, Kul­tur, Sport und Freizeit

Ab heu­te wei­te­re Erleich­te­run­gen in Bamberg

Auf­at­men in der Regi­on Bam­berg. Ab heu­te sind unter ande­rem Über­nach­tungs­an­ge­bo­te von gewerb­li­chen oder ent­gelt­li­chen Unter­künf­ten wie­der zuge­las­sen, auch für kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen und für Sport gibt es ab heu­te in der Stadt Bam­berg und ab mor­gen auch im Land­kreis Bam­berg Lockerungen.

Es sind gro­ße nächs­te Schrit­te der Erleich­te­run­gen bei den Coro­na-Maß­nah­men: Ab heu­te sind Über­nach­tungs­an­ge­bo­te von gewerb­li­chen oder ent­gelt­li­chen Unter­künf­ten, ins­be­son­de­re von Hotels, Beher­ber­gungs­be­trie­ben, Jugend­her­ber­gen und Cam­ping­plät­zen, auch zu tou­ris­ti­schen Zwe­cken wie­der zugelassen.

Im Kul­tur­be­reich gibt es eben­falls neue Mög­lich­kei­ten: Kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen unter frei­em Him­mel mit fes­ten Sitz­plät­zen für bis zu 250 Besu­che­rin­nen und Besu­cher sind gestat­tet. Und auch die Frei­bä­der dür­fen wie­der öff­nen: Am Mon­tag, 24. Mai, öff­nen die Hain­ba­de­stel­le und das Frei­bad Gau­stadt, das Sta­di­on­bad wird am 4. Juni sei­nen Betrieb auf­neh­men. Vor­aus­set­zung für die Nut­zung die­ser Ange­bo­te ist jeweils ein höchs­tens 24 Stun­den zuvor vor­ge­nom­me­ner nega­ti­ver POC-Anti­gen­test, Selbst­test oder PCR-Test. Voll­stän­dig geimpf­te Per­so­nen oder nach­weis­bar Gene­se­ne benö­ti­gen kei­ne Tests.


Tou­rist Info öff­net mit Test­zen­trum als zusätz­li­chem Service

„Nach vie­len Mona­ten der Schlie­ßung freu­en wir uns auf eine Wie­der­be­le­bung des Tou­ris­mus und damit auch der gan­zen Innen­stadt und beglei­ten unse­re Part­ner vor Ort in Hotel­le­rie und Gast­ge­wer­be sowie Kunst- und Kul­tur­schaf­fen­de bei einem erfolg­rei­chen Re-Start“, so Bam­bergs Tou­ris­mus­re­fe­rent Dr. Ste­fan Gol­ler. Tou­ris­mus­di­rek­tor Micha­el Heger betont, „beson­ders freut es mich, dass ab Sams­tag auch der Land­kreis nach­zieht und eben­falls öff­nen kann. Wir sind für unse­re Gäs­te ein gemein­sa­mes Rei­se­ziel und gera­de in Coro­na­zei­ten ist es wich­tig, Kul­tur und Natur glei­cher­ma­ßen erle­ben zu können.“

Mit dem Neu­start im Tou­ris­mus­be­reich öff­net auch die Bam­ber­ger Tou­rist Info in der Gey­ers­wörth­stra­ße nach über einem hal­ben Jahr wie­der ihre Türen. Nach dem vor­ge­ge­be­nen Hygie­ne­kon­zept dür­fen maxi­mal 17 Kun­den mit FFP2-Mas­ke in die Räum­lich­kei­ten. Gleich neben­an eröff­net zeit­gleich ein wei­te­res Test­zen­trum sei­ne Pfor­ten, ein zusätz­li­cher Ser­vice für die Kun­den, denn Tou­ris­ten dür­fen nur mit nega­ti­vem Test anrei­sen und Ange­bo­te wahr­neh­men. Sie müs­sen sich zudem regel­mä­ßig wei­ter testen.

Die täg­li­che Stadt­füh­rung „Fas­zi­na­ti­on Welt­kul­tur­er­be“ star­tet am Pfingst­wo­chen­en­de mit klei­nen Grup­pen von maxi­mal 15 Per­so­nen um 10:30 Uhr und 14:00 Uhr und ist zur Ent­zer­rung mit zusätz­li­chen Ter­mi­nen um 11:00 Uhr und 14:30 Uhr am Start. Wäh­rend der Füh­rung sind die Hygie­ne­re­geln, wie Mas­ke tra­gen und Abstand hal­ten, zu beach­ten.
Gäs­te kön­nen ihre Tickets für die täg­li­che Stadt­füh­rung oder die BAM­BERG­card seit kur­zem auch kom­plett kon­takt­los online durch­bu­chen auf https://www.bamberg.info/tickets.


„Wir freu­en uns auf den Kultursommer“

„Es ist für die Kul­tur­sze­ne eine gro­ße Erleich­te­rung und Freu­de, dass die nied­ri­gen Inzi­denz­zah­len sich so sta­bi­li­siert haben, dass Kul­tur nun end­lich wie­der in viel­fäl­ti­gen Facet­ten mög­lich ist“, freut sich auch Kul­tur­re­fe­ren­tin Ulri­ke Sie­ben­haar über die neu­en Erleich­te­run­gen. Die Rah­men­kon­zep­te sei­en ange­passt wor­den und ermög­li­chen so ganz unter­schied­li­che kul­tu­rel­le For­ma­te. „Wir freu­en uns auf den Kul­tur­som­mer!“, so Siebenhaar.


Wei­te­re Lockerungen


Tou­ris­mus:

Auch der Betrieb von Aus­flugs-Fluss­schiff­fahr­ten, tou­ris­ti­sche Rei­se­bus­ver­keh­re sowie Kul­tur- und Natur­füh­run­gen im Frei­en sind unter der Vor­aus­set­zung eines Test­nach­wei­ses für Kun­den zugelassen.


Kul­tur:

Musi­ka­li­sche oder kul­tu­rel­le Pro­ben von Lai­en- und Ama­teur­ensem­bles, bei denen ein Zusam­men­wir­ken meh­re­rer Per­so­nen erfor­der­lich ist, sind eben­falls ab 21. Mai wie­der möglich.


Sport:

Kon­takt­frei­er Sport im Innen­be­reich inklu­si­ve der Öff­nung von Innen­be­rei­chen von Sport­stät­ten sowie Kon­takt­sport unter frei­em Him­mel unter der Vor­aus­set­zung, dass alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer über einen Test­nach­weis ver­fü­gen, wird erlaubt.


Fer­ner wird gestattet:

Sport unter frei­em Him­mel in Grup­pen von bis zu 25 Per­so­nen unter der Vor­aus­set­zung, dass alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer über einen Test­nach­weis verfügen.

Kon­takt­frei­er Sport auch in Fit­ness­stu­di­os unter der Vor­aus­set­zung vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung sowie, dass alle Kun­den über einen Test­nach­weis verfügen.

Die Zulas­sung von bis zu 250 Zuschau­ern bei Sport­ver­an­stal­tun­gen unter frei­em Him­mel mit fes­ten Sitz­plät­zen unter der Vor­aus­set­zung, dass Zuschaue­rin­nen und Zuschau­er über einen Test­nach­weis verfügen.

Wich­ti­ger Hin­weis: Die genann­ten Locke­run­gen haben nach Maß­ga­be von Rah­men­kon­zep­ten zu erfol­gen, die von den zustän­di­gen Staats­mi­nis­te­ri­en im Ein­ver­neh­men mit dem Staats­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit und Pfle­ge bekannt­ge­macht wer­den und in denen die erfor­der­li­chen Schutz- und Hygie­ne­maß­nah­men fest­ge­legt sind. Soweit Rah­men­kon­zep­te nicht bekannt gemacht sind, darf eine Öff­nung nicht erfol­gen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu sind zu fin­den unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/rechtsgrundlagen.

Locke­run­gen ab Samstag

Inzi­denz­wert im Land­kreis Bam­berg fünf Tage unter 100

Am heu­ti­gen Don­ners­tag hat der 7‑Ta­ge-Inzi­denz-Wert für den Land­kreis Bam­berg den fünf­ten Tag in Fol­ge die 100 unter­schrit­ten. Des­halb tre­ten ab Sams­tag um 0 Uhr Locke­run­gen in Kraft.

Ab kom­men­dem Sams­tag, 22. Mai, gel­ten fol­gen­de Rege­lun­gen der 12. Baye­ri­schen Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men-Ver­ord­nung (12. BayIfSMV):


Ein­zel­han­del und Dienstleistungen

Neben den bereits geöff­ne­ten Geschäf­ten des täg­li­chen Bedarfs kön­nen ab kom­men­dem Sams­tag Geschäf­te des Ein­zel­han­dels mit Ter­min­shop­ping („Click & Meet“) und einem Kun­den pro Qua­drat­me­tern Ver­kaufs­flä­che öff­nen. Die Vor­la­ge eines nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses ist nicht mehr erfor­der­lich. Auch für Fri­seu­re und Fuß­pfle­ge ent­fällt die Pflicht zur Vor­la­ge eines nega­ti­ven Tests. Ande­re kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen sind mit vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung und FFP2-Mas­ke für die Kun­din­nen und Kun­den wie­der zulässig.


Außen­gas­tro­no­mie

Die Öff­nung der Außen­gas­tro­no­mie für Besu­cher mit vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung mit Doku­men­ta­ti­on für die Kon­takt­nach­ver­fol­gung wird gestat­tet. Sit­zen an einem Tisch Per­so­nen aus meh­re­ren Haus­stän­den, ist die Vor­la­ge eines aktu­el­len nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses erforderlich.


Schu­len und KiTas

Sofern der Inzi­denz­wert auch nach den Pfingst­fe­ri­en 100 nicht über­schrei­tet, kann an Schu­len Prä­senz­un­ter­richt statt­fin­den, wenn ein Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern ein­ge­hal­ten wer­den kann. Andern­falls fin­det Wech­sel­un­ter­richt statt. Sofern es die räum­li­chen und per­so­nel­len Gege­ben­hei­ten zulas­sen, wird bei Wech­sel­un­ter­richt an Grund- und För­der­schu­len eine Not­be­treu­ung ange­bo­ten. Die Eltern wer­den jeweils von den Schu­len über die kon­kre­te Umset­zung infor­miert. Die Teil­nah­me am Prä­senz­un­ter­richt und an Prä­senz­pha­sen des Wech­sel­un­ter­richts sowie an der Not­be­treu­ung und Mit­tags­be­treu­ung ist Schü­le­rin­nen und Schü­lern nur erlaubt, wenn sie sich zwei Mal wöchent­lich einem Coro­na-Test in Bezug unterziehen.

Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen, Kin­der­ta­ges­pfle­ge­stel­len, Feri­en­ta­ges­be­treu­ung und orga­ni­sier­te Spiel­grup­pen für Kin­der kön­nen von allen Kin­dern besucht wer­den. Sie müs­sen aber in fes­ten Grup­pen betreut wer­den (ein­ge­schränk­ter Regelbetrieb).


Außer­schu­li­sche Bil­dung und Musikschule

Ange­bo­te der beruf­li­chen Aus‑, Fort‑, und Wei­ter­bil­dung sind in Prä­senz­form zuläs­sig, wenn ein Abstand von 1,5 Meter gewahrt ist. Es besteht Mas­ken­pflicht, soweit der Min­dest­ab­stand nicht zuver­läs­sig ein­ge­hal­ten wer­den kann, ins­be­son­de­re in Ver­kehrs- und Begeg­nungs­be­rei­chen, sowie bei Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen am Platz.

An der Kreis­mu­sik­schu­le Bam­berg darf der Ein­zel­un­ter­richt in den Instru­men­tal­fä­chern und im Fach Gesang wie­der als Prä­senz­un­ter­richt durch­ge­führt wer­den, aller­dings beträgt der Min­dest­ab­stand hier 2 Meter.


Sport

Kon­takt­sport unter frei­em Him­mel in Grup­pen mit bis zu 25 Per­so­nen und kon­takt­frei­er Sport im Innen­be­reich sind unter der Vor­aus­set­zung, dass alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer über einen Test­nach­weis ver­fü­gen, erlaubt.
Frei­bä­der dür­fen öff­nen, Besu­cher müs­sen einen Ter­min buchen und Min­dest­ab­stän­de ein­hal­ten. Zudem muss ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis vor­lie­gen.
Fit­ness­stu­di­os dür­fen mit vor­he­ri­ger Ter­min­ver­ein­ba­rung und unter Vor­la­ge eines nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses besucht werden.


Kon­takt­be­schrän­kun­gen

Erlaubt sind Tref­fen eines Haus­halts mit den Ange­hö­ri­gen eines wei­te­ren Haus­stan­des, solan­ge dabei eine Gesamt­zahl von ins­ge­samt fünf Per­so­nen nicht über­schrit­ten wird. Die zu die­sen Haus­stän­den gehö­ren­den Kin­der unter 14 Jah­ren wer­den hier­bei wei­ter­hin nicht mit­ge­zählt, eben­so Geimpf­te und Gene­se­ne. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ner einer nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten jeweils als ein Haus­stand, auch wenn sie kei­nen gemein­sa­men Wohn­sitz haben.


Kul­tur- und Freizeiteinrichtungen

Muse­en, Aus­stel­lun­gen, Gedenk­stät­ten, Objek­te der Baye­ri­schen Ver­wal­tung der staat­li­chen Schlös­ser, Gär­ten und Seen und ver­gleich­ba­re Kul­tur­stät­ten kön­nen für Besu­cher nach vor­he­ri­ger Ter­min­bu­chung öff­nen. Der Besuch von Thea­ter, Kon­zer­ten und Kinos ist unter Vor­la­ge eines nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses mög­lich. Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen im Frei­en sind mit maxi­mal 250 Teil­neh­mern mög­lich. Teil­neh­mer müs­sen ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis vor­le­gen, es gilt Maskenpflicht.


Tou­ris­mus

Tou­ris­ti­sche Über­nach­tun­gen in Hotels, Pen­sio­nen, Feri­en­woh­nun­gen und Cam­ping­plät­zen sind erlaubt. Die Gäs­te müs­sen bei Anrei­se sowie jede wei­te­re 48 Stun­den ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis vorweisen.


Hygie­ne­kon­zep­te

Alle Öff­nun­gen und Locke­run­gen sind nur mit ent­spre­chen­den Schutz- und Hygie­ne­kon­zep­ten erlaubt.

Die nächt­li­che Aus­gangs­sper­re von 22 bis 5 Uhr ist ab Sams­tag, 22. Mai, 0 Uhr aufgehoben.

Impf­zen­trum und Haus­ärz­te beflü­geln Impfquote

Kur­ve der Coro­na-Schutz­imp­fun­gen in der Regi­on Bam­berg steigt

Direkt zu Beginn der Koor­di­nie­rungs­grup­pe Coro­na von Stadt Bam­berg und Land­kreis Bam­berg gab es eine posi­ti­ve Nach­richt: Die nie­der­ge­las­se­nen Ärz­tin­nen und Ärz­te, die in der Regi­on mit Impf­stoff ver­sorgt wer­den, haben in der ver­gan­ge­nen Woche deut­lich zum Vor­an­kom­men bei den Coro­na-Schutz­imp­fun­gen bei­getra­gen. Neben dem Impf­zen­trum Bam­berg – inklu­si­ve sei­ner mobi­len Impf­teams – sowie den dezen­tra­len Impf­sta­tio­nen im Land­kreis hat sich damit eine sta­bi­le Impf-Infra­struk­tur etabliert.

Die­se Woche wer­den vor­aus­sicht­lich 6000 Men­schen ihre Imp­fung erhal­ten. Das Impf­zen­trum hat sei­ne Kapa­zi­tä­ten aus­ge­baut und kann prin­zi­pi­ell bis zu 1.300 Imp­fun­gen pro Tag ermög­li­chen, sofern aus­rei­chend Impf­stoff gelie­fert wird.

Eben­falls gute Nach­rich­ten gibt es in Hin­blick auf die Schnell­tests: Die Schu­len in Stadt und Land­kreis sind aktu­ell gut aus­ge­stat­tet und es wur­den bereits neue Schnell­tests nach­ge­or­dert. Dar­über hin­aus nimmt die Bevöl­ke­rung das bestehen­de Schnell­test­an­ge­bot an den ver­schie­de­nen Test­stel­len in Stadt und Land­kreis sehr gut an. Seit ver­gan­ge­nem Don­ners­tag fährt zudem der Bam­ber­ger Schnell­test-Bus ver­schie­de­ne Stadt­tei­le an und wird von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ger­ne genutzt: Ursprüng­lich auf 70 Tests pro Tag aus­ge­legt, wur­den bereits 90 pro Tag durchgeführt.


Bele­gungs­zah­len in den Kran­ken­häu­sern sind wie­der gestiegen

Gene­rell gilt: Bei einer Inzi­denz über 100 ist für den Groß­teil des Ein­zel­han­dels Ter­min­shop­ping („Click & Meet“) mög­lich. Zusätz­lich benö­ti­gen Kun­den einen nega­ti­ven Coro­na-Test. Dies kann ein PCR-Test (gilt für 48 Stun­den) oder ein POC-Tes­t/­Schnell­test (gilt für 24 Stun­den) sein. Eben­falls mög­lich ist ein ein­fa­cher Selbst­test unter „Auf­sicht“ des Ver­kaufs­per­so­nals. Jedes die­ser nega­ti­ven Test­ergeb­nis­se – auch, wenn es zum Bei­spiel beim Arbeit­ge­ber durch­ge­führt wur­de – ist gül­tig und kann vor­ge­zeigt werden.

Land­rat Johann Kalb und Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke sind sich einig: „Die Kom­bi­na­ti­on einer guten Impf- und Test­in­fra­struk­tur ist in der aktu­el­len Pan­de­mie-Lage das Mit­tel der Wahl. Wir hof­fen wei­ter­hin, dass die Ver­sor­gung mit Impf­stoff in den kom­men­den Wochen anhält.“ Dies sei umso wich­ti­ger, da die Anzahl der Neu­in­fek­tio­nen wei­ter­hin zunimmt und die Bele­gungs­zah­len in den Kran­ken­häu­sern wie­der gestie­gen sind. Zudem liegt der Anteil von Muta­tio­nen mitt­ler­wei­le bei drei Vier­tel aller Infek­tio­nen, in der Woche vor­her waren es noch zwei Drittel.

Das Gesund­heits­amt ist zwi­schen­zeit­lich tech­nisch so aus­ge­stat­tet und ein­ge­rich­tet, dass die Luca-App nutz­bar ist. Nun kön­nen Gas­tro­no­mie, Ein­zel­han­del und kul­tu­rel­le Ein­rich­tun­gen bereits begin­nen, ihre jewei­li­gen Ört­lich­kei­ten in der App zu registrieren.


Wei­te­re Informationen

Hier kann man sich tes­ten lassen:


Test­zen­trum am Sen­del­bach (ohne Anmeldung):

Am Sen­del­bach 15
96050 Bam­berg

Schnell­tests: Mon­tag bis Sonn­tag, 15 bis 19 Uhr

PCR-Tests: Mon­tag bis Don­ners­tag, 15 bis 19 Uhr


Schnell­test­zen­trum Bamberg:

Pro­me­na­den­stra­ße 6a (ehe­mals Stadt­wer­ke-Info­point)
96047 Bam­berg

Mon­tag bis Sams­tag, 9 bis 15 Uhr

Ter­mi­ne nur nach Anmel­dung unter https://corona-schnelltest-bamberg.de/


Abstrich­stel­le Scheßlitz:

Ober­end 32 (alter Net­to­markt)
96110 Scheß­litz

Schnell­tests und PCR-Tests: Mon­tag bis Don­ners­tag, 9 bis 13 Uhr

Frei­tag 9 bis 12.30 Uhr


Schnell­test-Bus Bam­berg (ohne Anmel­dung, mit Ausweis):

Diens­tag
9.30 bis 11 Uhr Gartenstadt/​Kunigundenschule
12.30 bis 14 Uhr Kra­mers­feld-Bru­ckerts­hof/­Wen­de­plat­te an der Kemmerstraße


Mitt­woch
9.30 bis 11.00 Uhr Gaustadt/​Wendeplatte am Syl­va­ner­see
12.30 bis 14.00 Uhr Gereuth/​Wunderburg Grün­flä­che am Wolfgangsplatz


Don­ners­tag
9.30 bis 11.00 Uhr Bam­berg Ost/​Weißenburgstraße/​Haltstelle Kant­stra­ße
12.30 bis 14.00 Bam­berg Ost/​Unterer Park­platz vor dem Fuchsparkstation


Frei­tag
9.30 bis 11.00 Uhr Bam­berg-Süd­wes­t/­Park­bucht nach der Hal­te­stel­le St. Urban
12.30 bis 14 Uhr Bam­berg Bug/​Parkplatz gegen­über Hotel Bug­er Hof


Zudem bie­ten im Land­kreis Bam­berg fast alle Gemein­den und zahl­rei­che Apo­the­ken, auch in der Stadt, Schnell­tests an. Infor­ma­tio­nen hier­zu sind auf den Inter­net­sei­ten des Land­krei­ses und der Stadt Bam­berg zu finden.

Stadt und Land­kreis Bamberg

Distanz­un­ter­richt und Not­be­treu­ung wer­den fortgeführt

In Schu­len und Kitas in Stadt und Land­kreis Bam­berg gilt auch für die kom­men­de Woche Distanz­un­ter­richt und Not­be­treu­ung. Dar­auf hat sich die gemein­sa­me Koor­di­nie­rungs­grup­pe am heu­ti­gen Frei­tag verständigt.

Die 7‑Tagesinzidenz für den Land­kreis Bam­berg liegt mit 127,1 nun schon den fünf­ten Tag in Fol­ge über der 100er-Mar­ke. „Damit gibt es für den Land­kreis Bam­berg kei­nen Ent­schei­dungs­spiel­raum“, so Land­rat Johann Kalb.
Die Inzi­denz für die Stadt Bam­berg lag von Diens­tag bis Don­ners­tag über 100, und am heu­ti­gen Frei­tag mit 94,3 knapp dar­un­ter. „Wir blei­ben bei der Ent­schei­dung von letz­ter Woche, um nicht mit­ten in der kom­men­den Woche die Not­brem­se zie­hen zu müs­sen und Plan­bar­keit für die Eltern und Schu­len zu gewähr­leis­ten“, so Bam­bergs Zwei­ter Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp. Des­halb hat sich auch die Stadt Bam­berg nach Abstim­mung mit dem Gesund­heits­amt ent­schie­den, die bereits bestehen­de Rege­lung fortzuführen.


Schwer abseh­bar, wie sich das Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter entwickelt

Ein wesent­li­cher Fak­tor ist dabei die Tat­sa­che, dass alle Nach­bar­land­krei­se Bam­bergs bei einer Inzi­denz von über 100 lie­gen. Für das Gesund­heits­amt ist es schwer abseh­bar, wie sich das Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter ent­wi­ckelt. „Die Situa­ti­on hat sich im Ver­gleich zur Vor­wo­che nicht ver­bes­sert“, so die Lei­te­rin des Fach­be­rei­ches, Dr. Susan­ne Paul­mann. Außer­dem liegt den Mit­glie­dern des Kri­sen­sta­bes dar­an, allen Betei­lig­ten – soweit mög­lich – für die kom­men­de Woche Klar­heit über die Situa­ti­on an Schu­len und Kitas zu geben.

„Stadt und Land­kreis arbei­ten als Bil­dungs­re­gi­on zusam­men. Zahl­rei­che Schü­le­rin­nen und Schü­ler, ins­be­son­de­re an den wei­ter­füh­ren­den Schu­len in der Stadt, kom­men aus dem Umland“, sprach sich Bil­dungs­re­fe­rent Dr. Mat­thi­as Pfeu­fer für ein gemein­sa­mes Vor­ge­hen aus.


Alle Abschluss­klas­sen, die vier­ten Klas­sen der Grund­schu­len sowie die elf­ten Klas­sen von Gym­na­si­en und Fach­ober­schu­len sind auch künf­tig unab­hän­gig von der Inzi­denz im Prä­senz- bezie­hungs­wei­se Wechselunterricht.

Coro­na

Impf­zen­trum impft sie­ben Tage die Woche – 90 Pro­zent der Über-80-Jäh­ri­gen erstgeimpft

Andre­as Star­ke, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Bam­berg, und Johann Kalb, Land­rat des Land­kreis Bam­berg, zei­gen sich zufrie­den mit der der­zei­ti­gen Impf­stoff­be­lie­fe­rung. Das Imp­fen im Impf­zen­trum Bam­berg und dezen­tral im Land­kreis läuft auf Hochtouren.

„Seit dem ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wird an sie­ben Tagen die Woche im Impf­zen­trum Bam­berg geimpft. Die­se erfreu­li­che Ent­wick­lung mit 1.000 Ter­mi­nen für den heu­ti­gen Diens­tag ist mög­lich, weil sich die Impf­stoff­lie­fe­run­gen auf hohem Niveau ein­pen­deln“, so Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke nach der heu­ti­gen Sit­zung des Coro­na-Kri­sen­stabs. Land­rat Johann Kalb ergänzt: „Zusam­men mit den dezen­tra­len Imp­fun­gen im Land­kreis kön­nen wir die­se Woche so auf 7.000 Erst­imp­fun­gen kom­men.“ Mit Blick auf die hohe Impf­ra­te der über 80-Jäh­ri­gen und immo­bi­len Pati­en­ten, die zuhau­se gepflegt wer­den, wur­de dazu auf­ge­ru­fen, wer sich in die­ser Impf­grup­pe noch nicht regis­triert habe, sich beim Impf­zen­trum oder beim Haus­arzt zu mel­den. Ansons­ten schrei­te die Imp­fung der von der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on defi­nier­ten Prio Grup­pe 2, ange­führt von den über-70-Jäh­ri­gen voran.


Wich­tig, auch bei schö­nem Wet­ter Sicher­heits­ab­stän­de und Mas­ken­pflicht zu beachten

Kri­tisch fiel der Blick auf die Ent­wick­lung des regio­na­len Infek­ti­ons­ge­sche­hens aus. Wie vom Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen am Land­rats­amt Bam­berg am ver­gan­ge­nen Frei­tag pro­gnos­ti­ziert, lie­gen die 7‑Ta­ge-Inzi­den­zen für Stadt und Land­kreis am heu­ti­gen Diens­tag bei 112,4 bezie­hungs­wei­se 118,9. Der Anteil der hoch­an­ste­cken­den Muta­tio­nen lie­ge mitt­ler­wei­le bei Zwei­drit­teln. Vor die­sem Hin­ter­grund sei die Ent­schei­dung, aus Grün­den des Gesund­heits­schut­zes wegen der stei­gen­den Ten­denz der Infek­ti­ons­zah­len Distanz­un­ter­richt für die Schu­len und Not­be­treu­ung für die Kin­der­ta­ges­stät­ten anzu­ord­nen, rich­tig gewesen.

Im Kri­sen­stab wur­de zudem dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es gera­de auch wegen der hoch­an­ste­cken­den Muta­ti­ons­va­ri­an­ten wich­tig sei, bei schö­nem Wet­ter Sicher­heits­ab­stän­de und Mas­ken­pflicht in Bam­bergs Innen­stadt zu beach­ten. Die Poli­zei wird ihre Kon­trol­len zum Schutz der Men­schen wei­ter fortführen.

In die­sem Zusam­men­hang wie­sen die Lei­tun­gen der Land­kreis­kli­ni­ken sowie des Kli­ni­kums Bam­berg dar­auf hin, dass nach wie vor die Inten­siv­bet­ten­ka­pa­zi­tät für Covid-Pati­en­ten hoch aus­ge­las­tet sei – auch durch Zube­le­gun­gen aus ande­ren Land­krei­sen. Ins­ge­samt befän­den sich 40 Per­so­nen im Kli­ni­kum Bam­berg und den bei­den Kli­ni­ken der Gemein­nüt­zi­gen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft des Land­krei­ses, davon 15 auf den jewei­li­gen Inten­siv­sta­tio­nen. Dabei han­de­le es sich nicht mehr – wie in der Anfangs­zeit der Pan­de­mie – um älte­re und hoch­alt­ri­ge Patienten.

Der Aus­bau der Schnell­test­in­fra­struk­tur schrei­te zügig vor­an, so Bam­bergs Ober­bür­ger­meis­ter. Um sicher­zu­stel­len, dass mög­lichst nur getes­te­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in den Innen­stadt­be­reich ein­fah­ren, sei­en im Betrieb der HTK (Hygie­ne Tech­no­lo­gie Kom­pe­tenz­zen­trum GmbH), einer Toch­ter der Sozi­al­stif­tung Bam­berg, vier wei­te­re gro­ße Test­zen­tren in Pla­nung: im Bereich der Park&Ride-Parkplätze Würz­bur­ger Stra­ße, Kro­nacher Stra­ße und Hein­richs­damm sowie im Ein­gangs­be­reich des Erleb­nis­ba­des „Bam­ba­dos“ an der Pödel­dor­fer Stra­ße. Bür­ger­meis­ter Glüsen­kamp beton­te, dass vor dem Hin­ter­grund der Bewer­bung Bam­bergs als Modell­re­gi­on eine leis­tungs­star­ke, flä­chen­de­cken­de Test­in­fra­struk­tur wich­ti­ges Stand­bein sei. Dazu pas­se auch der mobi­le Schnell­test­bus, der ab 15. April in Bam­bergs Stadt­tei­len bür­ger­na­hes Schnell­tes­ten ermög­li­che. Bis­lang sei­en in den Land­kreis­ge­mein­den 10.000 Schnell­tests durch­ge­führt wor­den. Die Kom­mu­nen woll­ten das Ange­bot schritt­wei­se aus­bau­en und auch ein Schnell­test­bus sei für den Land­kreis geplant, ergänz­te Land­rat Kalb.

Neu­wah­len

Fluss­pa­ra­dies Fran­ken: Mit­glie­der­ver­samm­lung bestä­tigt per Brief­wahl Groß­teil der Vorstandschaft

Mit­te März fand die 17. Mit­glie­der­ver­samm­lung des Fluss­pa­ra­die­ses Fran­ken in Bau­nach statt. Wäh­rend die Stadt Bau­nach den orga­ni­sa­to­ri­schen Rah­men stell­te, war ein Groß­teil der Teil­neh­men­den, dar­un­ter auch gut ein Dut­zend För­der­mit­glie­der und Gäs­te, per Video­kon­fe­renz zuge­schal­tet. In der Fol­ge, bis Ende März, wur­de über die Vor­stand­schaft abge­stimmt, und die­se größ­ten­teils bestätigt.

Der Vor­sit­zen­de, Land­rat Johann Kalb, führ­te zusam­men mit Geschäfts­füh­re­rin Anne Schmitt durch die Ver­an­stal­tung. Zwei gro­ße Pro­jek­te wer­den das Fluss­pa­ra­dies die nächs­ten Jah­re beglei­ten: Marc Heinz als Pro­jekt­ma­na­ger für „geMAIN­sam“ star­te­te im Febru­ar sei­ne Tätig­keit, wäh­rend für „Kunst­be­geg­nun­gen am Kanal“ die ers­ten Umset­zun­gen ab Herbst 2021 geplant sind. Ein­mal mehr zeig­te sich im ver­net­zen­den Cha­rak­ter der Ver­eins­tä­tig­keit der Mehr­wert für Gemein­den, Anwoh­ner und Touristen.

Per Brief­wahl konn­ten die wahl­be­rech­tig­ten Mit­glie­der schließ­lich bis Ende März über die Vor­stand­schaft abstim­men. Dabei wur­den die Land­rä­te Johann Kalb (Land­kreis Bam­berg) als Vor­sit­zen­der, Wil­helm Schnei­der (Land­kreis Haß­ber­ge) als stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der, die Bür­ger­meis­ter Bern­hard Sto­rath (Markt Ebens­feld) als Kas­sen­wart und Claus Schwarz­mann (Markt Eggols­heim) als Schrift­füh­rer sowie Land­rat Chris­ti­an Meiß­ner (Land­kreis Lich­ten­fels) als Bei­sit­zer, im Amt bestä­tigt. Neu in die Vor­stand­schaft gewählt wur­den Zwei­ter Bür­ger­meis­ter Jonas Glüsen­kamp (Stadt Bam­berg) als wei­te­rer stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der sowie Bür­ger­meis­ter Ste­fan Pau­lus (Gemein­de Knetz­gau) als Bei­sit­zer. Als Kas­sen­prü­fe­rin­nen wur­den die Bür­ger­meis­te­rin­nen Sig­rid Rein­fel­der (Gemein­de Brei­ten­güß­bach) und Regi­na Wohl­part (Gemein­de Vier­eth-Trun­stadt) bestätigt.

Ter­mi­ne des Fluss­pa­ra­die­ses Fran­ken 2021


„Mein Main muss sau­ber sein“

Noch bis zum 30. April lau­fen­de Akti­on der Part­ner für den Main anläss­lich des, jähr­lich zum 22. März von den Ver­ein­ten Natio­nen aus­ge­ru­fe­nen, Welt­was­ser­ta­ges.
https://www.flussparadies-franken.de/lebendige-fluesse/mein-main-muss-sauber-sein/


Aus­stel­lung „Tüte um Tüte“ im His­to­ri­schen Muse­um Bamberg

Wie­der­eröff­nung und Ver­län­ge­rung der Aus­stel­lung bis 3. Okto­ber 2021. https://museum.bamberg.de/historisches-museum/ausstellungsdetail/news/tuete-um-tuete/


7‑Flüsse Wan­de­rung

Etap­pe Rat­tels­dorf-Recken­dorf am 30. Mai 2021


Fle­der­maus­weg Viereth-Unterhaid

Eröff­nung im Rah­men des Jubi­lä­ums­wo­chen­en­des 50 Jah­re Natur­park Stei­ger­wald am 18. Juni 2021.

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